U
Underdog
ypg, Danke für die ausführliche Antwort.
Leider wurde der Beitrag mit 3D Ansichten und erklärendem Text drei mal wieder gelöscht.
Das ist etwas frustrierend und vielleicht der Grund dafür, dass anschliessend Einiges ziemlich durcheinander geht.
Ich versuche es also nochmal.
Vieles leitet sich ab aus dem Missverständniss zu den Treppen.
Der Planer Entwurf hat praktisch zwei Treppenhäuser, was ich nicht für sinnvoll halte.
Im EG nehme ich mal die Aussentreppe weg, dann sieht man, dass es schon eine Verbindung in den Keller gibt.
Die Treppe in das OG könnte man ebenfalls an dieser Stelle innerhalb des Hauses unterbringen, wenn man die Räume daneben etwas kleiner macht.
Dann hat man aber keine richtige Trennung in separate Wohnungen.
Im UG habe ich das Wort Einliegerwohnung vermieden, weil eine dritte Wohneinheit nicht erlaubt ist und somit eine Verbindung zum EG zwingend nötig ist.
Der Fokus bleibt Wohnen für Zwei im EG.
Hier ein paar Statements, die verkürzt vielleicht zu harsch rüberkommen, aber es soll auch kein kompletter Roman werde.
- Haus ohne Keller ist für mich fast ein NoGo und nur akzeptabel, wenn Finanzen es erzwingen
- Vermietung ist definitiv nicht vorgesehen
- Der Wohnanteil im UG muss auf der gezeigten Seite liegen wegen leichtem Gefälle.
Der Grundriss hier ist noch völlig offen für grössere Änderungen, vor allem wenn es dadurch baulich einfacher wird
- Der Entwurf des Planer sieht exakt die gleichen Außenmaße vor
- Stellplätze sind gemäss Bebauungsplan vorgesehen
- Kinder werden nicht verfrachtet. Aus doppelter Erfahrung kann ich sicher sagen,
dass diese ab einem gewissen Alter total happy sind (auch im Keller) ein eigenes Reich mit Bad zu haben
- Budget ist ok. Besser ein ZFH mit fehlenden DG Ausbau für 1.0 Mio als ein EFH für 750k.
Grundstückskosten verteilen sich bei ZFH aber später auf nahezu doppelt so viele qm
- Was ist das Problem beim Wasseranschluss im Kinderzimmer. Ich hoffe es sind nicht die gefährlichen esotherischen Felder.
- DG: Einverstanden hier nicht zu tief in einen Plan zu gehe. Anschlüsse müssen halt für später passen.
- Ein Doppelhaus, bei dem die zweite Hälfte komplett fehlt hat keinen ästhetischen Charakter
- Sind die genannten 60+ Häuser auch anders nutzbar?
Ein ausgebauter Dachraum klingt nicht nach Wohnen auf einer Ebene.
Back to square 1, Grundriss im EG:
- Bad mit T ist nicht optimal im Alter: Akzeptiert.
Man könnte Schlafzimmer kleiner machen und Bad größer. Wie ist das mit Durchgangszimmer gemeint?
Bei Bad mit Stil hoffe ich es ist nicht das hier gemeint:
ypg, dein zweiter Beitrag trifft es relativ gut, ähnlich wie Joedreck.
In beiden Beiträgen schein der Hauptunterschied daraus resultieren, ob die OG Treppe innen oder außen liegen soll.
Unsere bisherige Präferenz für außen ergibt sich aus der Möglichkeit später ein ZFH daraus zu machen.
Leider wurde der Beitrag mit 3D Ansichten und erklärendem Text drei mal wieder gelöscht.
Das ist etwas frustrierend und vielleicht der Grund dafür, dass anschliessend Einiges ziemlich durcheinander geht.
Ich versuche es also nochmal.
Vieles leitet sich ab aus dem Missverständniss zu den Treppen.
Der Planer Entwurf hat praktisch zwei Treppenhäuser, was ich nicht für sinnvoll halte.
Im EG nehme ich mal die Aussentreppe weg, dann sieht man, dass es schon eine Verbindung in den Keller gibt.
Die Treppe in das OG könnte man ebenfalls an dieser Stelle innerhalb des Hauses unterbringen, wenn man die Räume daneben etwas kleiner macht.
Dann hat man aber keine richtige Trennung in separate Wohnungen.
Im UG habe ich das Wort Einliegerwohnung vermieden, weil eine dritte Wohneinheit nicht erlaubt ist und somit eine Verbindung zum EG zwingend nötig ist.
Der Fokus bleibt Wohnen für Zwei im EG.
Hier ein paar Statements, die verkürzt vielleicht zu harsch rüberkommen, aber es soll auch kein kompletter Roman werde.
- Haus ohne Keller ist für mich fast ein NoGo und nur akzeptabel, wenn Finanzen es erzwingen
- Vermietung ist definitiv nicht vorgesehen
- Der Wohnanteil im UG muss auf der gezeigten Seite liegen wegen leichtem Gefälle.
Der Grundriss hier ist noch völlig offen für grössere Änderungen, vor allem wenn es dadurch baulich einfacher wird
- Der Entwurf des Planer sieht exakt die gleichen Außenmaße vor
- Stellplätze sind gemäss Bebauungsplan vorgesehen
- Kinder werden nicht verfrachtet. Aus doppelter Erfahrung kann ich sicher sagen,
dass diese ab einem gewissen Alter total happy sind (auch im Keller) ein eigenes Reich mit Bad zu haben
- Budget ist ok. Besser ein ZFH mit fehlenden DG Ausbau für 1.0 Mio als ein EFH für 750k.
Grundstückskosten verteilen sich bei ZFH aber später auf nahezu doppelt so viele qm
- Was ist das Problem beim Wasseranschluss im Kinderzimmer. Ich hoffe es sind nicht die gefährlichen esotherischen Felder.
- DG: Einverstanden hier nicht zu tief in einen Plan zu gehe. Anschlüsse müssen halt für später passen.
- Ein Doppelhaus, bei dem die zweite Hälfte komplett fehlt hat keinen ästhetischen Charakter
- Sind die genannten 60+ Häuser auch anders nutzbar?
Ein ausgebauter Dachraum klingt nicht nach Wohnen auf einer Ebene.
Back to square 1, Grundriss im EG:
- Bad mit T ist nicht optimal im Alter: Akzeptiert.
Man könnte Schlafzimmer kleiner machen und Bad größer. Wie ist das mit Durchgangszimmer gemeint?
Bei Bad mit Stil hoffe ich es ist nicht das hier gemeint:
ypg, dein zweiter Beitrag trifft es relativ gut, ähnlich wie Joedreck.
In beiden Beiträgen schein der Hauptunterschied daraus resultieren, ob die OG Treppe innen oder außen liegen soll.
Unsere bisherige Präferenz für außen ergibt sich aus der Möglichkeit später ein ZFH daraus zu machen.