Geht uns auch so.. unser alter Grundsteuermesswert liegt bei ca. 71 EUR und der neue, wie gesagt, bei 114 EUR. Das ganze natürlich multipliziert mit dem Hebesatz (bei uns derzeit 450%). Unsere Nachbarn zahlen zukünftig nur noch die Hälfte.Bei mir kommt jetzt schon eine höhere Steuer in Betracht ohne Erhöhung des Hebesatzes. Sollte es so viele geben wo es zu niedrigeren Grundsteuern kommt?
Das ist ein Trugschluss. Es kommt immer darauf an, wie sich Grundstückspreise und Mieten entwickelt haben. Und der Zustand der Immobilie.Nein ich meinte der Umstand warum es bei manchen steigt und bei manchen sinkt. Also rein nach Bundesmodell bei gleichbleibendem Hebesatz müssten alle Westgrundstücke jetzt weniger zahlen, alle Ostgrundstücke mehr.
Was hat das mit Grundstückspreise und Mieten zu tun? Der Zustand der Immobilie ist völlig uninteressant. Die Steuer ist die selbe. Bedingung sind doch nur die m2 Grundstück und die m2 Wohn- und Nutzfläche.Das ist ein Trugschluss. Es kommt immer darauf an, wie sich Grundstückspreise und Mieten entwickelt haben. Und der Zustand der Immobilie.
Weil Lage = Bodenrichtwert (den musst Du angeben) sowie Alter, Lage und Zustand = möglicher Mietertrag. Nein, die Steuer ist dann nicht dieselbe. Du musst (nicht in jedem Modell) auch das Datum der letzten Kernsanierung angeben. Damit änderst Du die Restnutzungsdauer der Immobilie bzw. die mögliche Miete - und erhöhst den Grundsteuerwert (früher Einheitswert).Was hat das mit Grundstückspreise und Mieten zu tun? Der Zustand der Immobilie ist völlig uninteressant. Die Steuer ist die selbe. Bedingung sind doch nur die m2 Grundstück und die m2 Wohn- und Nutzfläche.