Einfamilienhaus-Neubau: Einliegerwohnung planen für spätere Familienerweiterung?

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K1300S

K1300S

Es sollte doch einleuchten, dass zu einer Einliegerwohnung mehr gehört als nur eine Küche, und anders als im Falle von normalen Kinderzimmern müssen dann ja auch alle Räume zusammenhängend sein, was Euch beim Grundriss einschränkt. Aber wenn Du meinst, dass das (fast) "gratis" zu bekommen ist, dann mach mal. Ich verweise nur noch auf die kurze und knappe Antwort von @nordanney
 
M

marvel-online

Es sollte doch einleuchten, dass zu einer Einliegerwohnung mehr gehört als nur eine Küche, und anders als im Falle von normalen Kinderzimmern müssen dann ja auch alle Räume zusammenhängend sein, was Euch beim Grundriss einschränkt. Aber wenn Du meinst, dass das (fast) "gratis" zu bekommen ist, dann mach mal. Ich verweise nur noch auf die kurze und knappe Antwort von @nordanney
Es geht mir ja gar nicht darum, das einfach "mal zu machen". Aber ich habe das Gefühl, dass meine Beschreibung der Planung nicht ganz verstanden wurde und habe noch nicht wirklich ein neues Argument dagegen genannt bekommen.
Planung schwieriger stimmt. Aber es geht ja, wie gesagt, ums Souterrain. Daher ist die Abtrennbarkeit und Planung nicht so komplizierter als ohne Einliegerwohnung.
Und Küche+Bad als zusätzliche Preisfaktoren sind mir klar. Aber wiegen die Kosten dafür wirklich Mieteinnahmen und zusätzliche Förderung auf?
 
N

nordanney

D.h. zwei über evtl. Jahre leerstehendeKinderzimmer sind deiner Meinung nach sinnvoller?
Aber wiegen die Kosten dafür wirklich Mieteinnahmen und zusätzliche Förderung auf?
Es wird deutlich teurer. Alles getrennt - Strom, Heizung, Lüftung, doppelte Küche. Dazu noch ein abwohnen und ggf. Steuern und Bewirtschaftungskosten auf die Erträge. Komplett separater Zugang.
Dann lieber ein flexibles Haus. Besserer Vorschlag: Großes Arbeits- und Gästezimmmer. Dazu eine „Rumpelkammer“. Später das große Zimmer in zwei Kinderzimmer teilen und die Rumpelkammer als kombiniertes Gäste-/Arbeitszimmer.
 
M

marvel-online

Es wird deutlich teurer. Alles getrennt - Strom, Heizung, Lüftung, doppelte Küche. Dazu noch ein abwohnen und ggf. Steuern und Bewirtschaftungskosten auf die Erträge. Komplett separater Zugang.
Dann lieber ein flexibles Haus. Besserer Vorschlag: Großes Arbeits- und Gästezimmmer. Dazu eine „Rumpelkammer“. Später das große Zimmer in zwei Kinderzimmer teilen und die Rumpelkammer als kombiniertes Gäste-/Arbeitszimmer.
Das ist schon deutlich konkreter, danke!
Hast du eine "Hausnummer" was Strom, Heizung, Lüftung extra kosten würden? Bad und Küche kann ich mir selber errechnen, aber bei den Anschlüssen habe ich keine Ahnung. Deinen Alternativvorschlag finde ich auch gut!
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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