Stahltüre im Keller nachträglich dämmen

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J

Jupp-1

Ich versuche die Dämmung meines Hauses zu verbessern und bin dabei auf ein Wärmeschluploch im Keller gestoßen. Die Stahltür zur Außentreppe besitzt keinerlei Dämmung. Eine Neuanschaffung kommt für mich nicht in Frage. Jetzt überlege ich einfach eine dicke Schicht Styrodur auf die Tür zu kleben. Davon habe ich noch Reste übrig. Was meint ihr zu der etwas unorthodoxen Idee? Wird das fuinktionieren oder richte damit vielleicht sogar Schaden an?
 
K

Kneerim-1

Hi Jupp,

schau dich mal um nach einer gebrauchten Stahltür mit Dämmung um, die kosten nicht die Welt. Bei diesen alten Stahltüren geht m. E. die meiste Wärme durch die Zugluft verloren. Ich würde eher versuchen die Tür absolut dicht zu bekommen, als sie zusätzlich zu dämmen. Kauf dir eine gute Türdichtung im Baumarkt und achte vor allemauf die Abdichtung zum Boden, da zieht es oft wie Hechtsuppe durch.
 
M

MODERATOR

Hallo Jupp,
Kneerim hat recht, die Abdichtung der Falze und zum Boden hin ist wichtig.
Ob die Dämmung des Türrblattes etwas bringt, kann ich nicht sagen. Etwas Verbesserung wird die Dämmung schon bringen, aber wie gesagt, das Mass der Verbesserung kann ich nicht ermitteln.
 
J

Jupp-1

Ok, ich danke euch, ich habe jetzt erst Mal nur die Abdichtung verbessert. Da hat tatsächlich der Wind mächtig durchgeblasen :-)
 
B

bastian-1

Hallo,

Ich wollte das eigentlich auch so umsetzen und bin auf diese Beiträge gestoßen. Meine Idee das mit Styrodur zu dämmen, aber das Problem sind die Falze und die Unterkante der Stahltür.

Gibt es andere Ideen?
 
A

Annegret-1

Hier ist es doch besser, wie hier auch schon vorgeschlagen, eine neue oder auch gebrauchte Stahltür zu kaufen. So teuer sind die ja auch nicht. Dann wurde das Problem mit der Dämmung gelöst. Das ist doch viel besser, als hier herum zubasteln.
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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