Marcinho1405
Hallo zusammen,
vorab, dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum. Über die SuFu habe ich leider nichts passendes für mein Anliegen gefunden.
Also bei uns im Altbau (1954) steht ein Aussenwanddurchbruch zwecks Einbau eines 160 cm breiten Terrassentürelements an. Statik liegt vor Ist auch nicht der erste Durchbruch den wir selbst erstellen, also wird fachgerecht abgestützt, Auflager beachtet etc...
In die Außenwand werden als Sturz zwei hintereinander liegende, verzinkte HEB 100 Träger eingesetzt. Nun frage ich mich wie ich am besten dämme um Wärmebrücken zu vermeiden/möglichst gering zu halten. Mein Plan ist momentan folgender:
- Hohlräume des Trägers mit Mineralwolle oder Steinwolle füllen
- Streckmetall umwickeln
- verputzen
Meine Befürchtung ist nun aber, dass die schmalen Seiten des Trägerflansches, welche ja dann nur verputzt wären, die Kälte bestens in den Innenraum leiten. Ein bekannter Maschinenbauingenieur gab mir den Tipp zusätzlich von außen eine Styropor/Styrodur Platte über den Bereich des Sturzes anzubringen.
Die Wand besteht aus 24 cm Porotonsteinen und ist außen verklinkert mit 6 cm Mineralwolldämmung in der Lattung. Andere Außenwanddämmung ist bis auf weiteres auch icht geplant.
Ich weiss, ein sehr langer Text, aber ich hoffe ich hab mich nicht zu kompliziert ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen
Mit freundlichem Gruß
Marc
vorab, dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum. Über die SuFu habe ich leider nichts passendes für mein Anliegen gefunden.
Also bei uns im Altbau (1954) steht ein Aussenwanddurchbruch zwecks Einbau eines 160 cm breiten Terrassentürelements an. Statik liegt vor Ist auch nicht der erste Durchbruch den wir selbst erstellen, also wird fachgerecht abgestützt, Auflager beachtet etc...
In die Außenwand werden als Sturz zwei hintereinander liegende, verzinkte HEB 100 Träger eingesetzt. Nun frage ich mich wie ich am besten dämme um Wärmebrücken zu vermeiden/möglichst gering zu halten. Mein Plan ist momentan folgender:
- Hohlräume des Trägers mit Mineralwolle oder Steinwolle füllen
- Streckmetall umwickeln
- verputzen
Meine Befürchtung ist nun aber, dass die schmalen Seiten des Trägerflansches, welche ja dann nur verputzt wären, die Kälte bestens in den Innenraum leiten. Ein bekannter Maschinenbauingenieur gab mir den Tipp zusätzlich von außen eine Styropor/Styrodur Platte über den Bereich des Sturzes anzubringen.
Die Wand besteht aus 24 cm Porotonsteinen und ist außen verklinkert mit 6 cm Mineralwolldämmung in der Lattung. Andere Außenwanddämmung ist bis auf weiteres auch icht geplant.
Ich weiss, ein sehr langer Text, aber ich hoffe ich hab mich nicht zu kompliziert ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen
Mit freundlichem Gruß
Marc