Realistische Kosteneinschätzung: Einfamilienhaus mit ungünstiger Erschließungslage

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Zuletzt aktualisiert 02.06.2024
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xMisterDx

Das wirft allerdings die Frage auf, warum der Zoe noch da ist. Das muss ja einen Grund haben... am Geld kanns kaum liegen.
Bevor der Zoe über den Sprit seinen Kaufpreis gegenüber dem V70 drin hat. Da liege ich längst unter der Erde... und ich (39) plane 80 zu werden.
 
Tolentino

Tolentino

Naja in der Stadt ist der Volvi schon unpraktisch. Und der Verbrauch geht auch bei reinem Stadtverkehr auf 14-16l hoch. Aber ja, genau ausgerechnet habe ich es nicht.
Wartungskosten sind deutlich höher als der Kaufpreis und auch höher als die Leasingrate vom Zoe.
 
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xMisterDx

Naja in der Stadt ist der Volvi schon unpraktisch. Und der Verbrauch geht auch bei reinem Stadtverkehr auf 14-16l hoch. Aber ja, genau ausgerechnet habe ich es nicht.
Wartungskosten sind deutlich höher als der Kaufpreis und auch höher als die Leasingrate vom Zoe.
Ein 535i kommt im Stadtverkehr in ähnliche Regionen :D
 
Y

ypg

ist aber für uns eine beängstigend große Summe.
Es ist für viele eine große Summe.
Deshalb raten wir auch, die zusätzlichen Giebel wegzulassen. Wer Kosten sparen will, setzt keine komplizierten Dachaufbauten, noch irgendwelche Erker.
500.000€ ist die absolute Schmerzgrenze. Wir veranschlagen 400.000€ fürs Haus, 40.000€ für die Erschließung, 20.000€ für die Küche und dann bleiben noch 40.000€ für alle anderen Kosten.
Dann mal einen Reset einlegen und unsere Warnungen bezüglich der Kosten lesen. Baunebenkosten fehlen total. Für 400000€ nur fürs Haus bekommt ihr ca. 135qm, Schlichtbauweise. Zieht ihr vom möglichen Kapital 30000 Baunebenkosten ab, bleiben gar nur noch 370000€ fürs Haus, also 125qm. :(
 
K a t j a

K a t j a

Wie genau sind denn die Erschließungskosten verteilt? Da soll ja noch ein 2. Haus stehen, richtig? Die 40K Erschließung sind schon anteilig auf beide Häuser gerechnet, nehme ich an? Wer ist eigentlich Bauherr Nr. 2 und wann will der bauen? Sorry, falls das schon irgendwo steht.
 
WilderSueden

WilderSueden

Wir hängen überhaupt nicht an der mittigen Treppe, da sind wir recht leidenschaftslos. Die Speisekammer sollte darunter, wie du sagst, das sieht man auf der Zeichnung aber nicht so gut. Aber wenn man die Treppe verschiebt, muss sie halt doch wieder woanders hin... Genau das, was du mit "geschickt anstellen" meinst, hoffen wir dann mal durch das Gespräch mit der Bauzeichnerin hinzubekommen.
Ihr setzt sehr viele Hoffnungen in eine Person, mit der ihr noch nicht geredet habt. Selbst wenn die Bauzeichnerin nicht nur im Zeichnen, sondern auch im Entwerfen kompetent sein sollte (macht da mal ein Fragezeichen dahinter), das Ergebnis wird vor allem von eurem Input abhängen. Deshalb Prioritätenliste. Raumprogramm, besondere Wünsche, Finanzen. Vertraut keiner Kostenschätzung, für die der Schätzer am Ende nicht geradestehen muss. Vergesst bei den Kosten auch nicht den ganzen Kleinscheiß. Hier ein paar Lampen, da ein neuer schrank, Pflanzen für den Garten, ... und schon tickern wieder ein paar Tausend Euro durch. 40k für Baunebenkosten, Carport und Außenanlagen sind zu wenig. Und vergesst die Reserven nicht. Fast jeder Hausbau kommt am Ende teurer als kalkuliert.
 
Zuletzt aktualisiert 02.06.2024
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