P
Pädda
Hallo. Wir haben eine Fläche im Hauswirtschaftsraum (EG) und eine darüberliegende Fläche (OG) eingeplant, um einen Homelift nachträglich einbauen zu können. Jetzt stellt sich für uns die Frage wie wir am Besten die Decke vorbereiten.
Wir haben bisher folgende Ideen von verschiedenen Experten (Architekt, Bauunternehmer, Homelifthersteller) gesammelt:
1. Man kann die Fläche in der Decke freilassen und mit Holzbrettern schließen. Optisch soll im OG kein Unterschied zu sehen sein.
Problem hier: Das genaue Maß des später evtl. einzubauenden Homelift steht noch nicht fest. Sofern später ein Homelift reinkommt, so wären hinter ihm und an einer Seite ein Loch. Evtl. könnte man das optisch noch kaschieren.
Vorteil: Wahrscheinlich die preisgünstigste Variante. Statisch soll es keine Beeinträchtigung geben.
2. Man kann spezielle Hülsen in die Betondecke einbauen, so dass später die Decke bedeutend leichter durchbrochen werden kann.
Problem auch hier: Das genaue Maß des später evtl. einzubauenden Homelift steht noch nicht fest. Statisch soll es keine Beeinträchtigung geben. Sofern später ein Homelift reinkommt, so wären hinter ihm und an einer Seite ein Loch. Evtl. könnte man das optisch noch kaschieren.
3. Die Decke wird normal ausgeführt. Die Decke würde vom Homelifthersteller später nur in der Größe durchbrochen, die auch wirklich nur benötigt wird.
Problem: Es gibt eine Riesensauerei (allerdings nur im Hauswirtschaftsraum und in dem Raum im OG). Sicherlich stauben aber auch die Nachbarräume ein.
Der Kostenfaktor scheint hier am höchsten zu sein. (Kann jemand einschätzen was so ein Deckendurchbruch (ca.1,20m x 1,20m bis 1,70m x 1,70m) ungefähr kosten würde?
Vorteil: Hier wäre man flexibler bei der späteren Auswahl der Homeliftgröße und des Herstellers und wir hätten den Lift genau passgenau in der Decke.
Habt ihr noch andere Ideen oder Tipps bzl. der Decke?
Wir haben bisher folgende Ideen von verschiedenen Experten (Architekt, Bauunternehmer, Homelifthersteller) gesammelt:
1. Man kann die Fläche in der Decke freilassen und mit Holzbrettern schließen. Optisch soll im OG kein Unterschied zu sehen sein.
Problem hier: Das genaue Maß des später evtl. einzubauenden Homelift steht noch nicht fest. Sofern später ein Homelift reinkommt, so wären hinter ihm und an einer Seite ein Loch. Evtl. könnte man das optisch noch kaschieren.
Vorteil: Wahrscheinlich die preisgünstigste Variante. Statisch soll es keine Beeinträchtigung geben.
2. Man kann spezielle Hülsen in die Betondecke einbauen, so dass später die Decke bedeutend leichter durchbrochen werden kann.
Problem auch hier: Das genaue Maß des später evtl. einzubauenden Homelift steht noch nicht fest. Statisch soll es keine Beeinträchtigung geben. Sofern später ein Homelift reinkommt, so wären hinter ihm und an einer Seite ein Loch. Evtl. könnte man das optisch noch kaschieren.
3. Die Decke wird normal ausgeführt. Die Decke würde vom Homelifthersteller später nur in der Größe durchbrochen, die auch wirklich nur benötigt wird.
Problem: Es gibt eine Riesensauerei (allerdings nur im Hauswirtschaftsraum und in dem Raum im OG). Sicherlich stauben aber auch die Nachbarräume ein.
Der Kostenfaktor scheint hier am höchsten zu sein. (Kann jemand einschätzen was so ein Deckendurchbruch (ca.1,20m x 1,20m bis 1,70m x 1,70m) ungefähr kosten würde?
Vorteil: Hier wäre man flexibler bei der späteren Auswahl der Homeliftgröße und des Herstellers und wir hätten den Lift genau passgenau in der Decke.
Habt ihr noch andere Ideen oder Tipps bzl. der Decke?