Nein, ist kein Muss. Ich hatte immer das Gefühl, dass viele Firmen den Stein nutzen, weil er leichter zu verarbeiten ist und auch günstiger ist? Ich hab versucht mal tiefer in die Materie einzusteigen und bin irgendwie zu dem Schluss gekommen, dass jeder Stein vor und Nachteile hat und mittlerweile gehe ich einfach danach, was die Firma am besten kann.
Nein, ist kein Muss. Ich hatte immer das Gefühl, dass viele Firmen den Stein nutzen, weil er leichter zu verarbeiten ist und auch günstiger ist? Ich hab versucht mal tiefer in die Materie einzusteigen und bin irgendwie zu dem Schluss gekommen, dass jeder Stein vor und Nachteile hat und mittlerweile gehe ich einfach danach, was die Firma am besten kann.
Ich würde auch das nehmen, was der Rohbauer am besten kann. Für mich wäre der Rohbauer, der nur Porenbeton nimmt ein Ausschlusskriterium.
Ich finde die Nachteile beim Porenbeton was die Aufnahme der Feuchtigkeit angeht sehr gravierend.
Unser Rohbau aktuell ist sehr durchnässt. Das Wasser steht 3cm hoch im 1 OG. März war extrem feucht, es hat zum Teil geschüttet wie aus Kübeln.
Zum Glück trocknet der Stein relativ schnell. Beim Porenbeton ist es viel schwieriger mit der Trocknung. Selbst wenn man die Wände abdeckt. Was im März abging war heftig. Das wasser kam quasi von der Seite, wie beim Forrest Gump.
Ich denke die meisten Vorteile mit Porenbeton haben die Baufirmen. Du als Bauherr hast nur Nachteile, außer du willst kfw40, aber selbst da gibt es andere Lösungen.
Ich kann nur empfehlen, fahre auf die Baustelle, wo verschiedene Steine verbaut werden und gucke es diran. Fasse die Steine, hebe die an und gucke wie feucht die sind.