WU-Beton +Unterputzdosen im Wohnkeller - wie kann man das lösen?

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Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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DReffects

DReffects

Mein Hauptproblem ist: die wollen *morgen* Anfangen. Angebot und Info dazu kam heute...

Grundsätzliche Fragen sind:
- Wer zahlt die Vormauerung? (Ich sehe mich da nicht gerade in der Pflicht...)
- Wie sehr verzögert das den Baufortschritt?

Der Flächenverlust ist hinnehmbar, ein Ytong-Stein verbessert zudem ja auch das Wohnklima erheblich, da er nicht kalt abstrahlt.
 
tomtom79

tomtom79

  • Wenn kein stehendes, drückendes Grundwasser gegeben ist, ist das fachmännische Setzen von UP-Dosen kein Problem, sofern nicht gleich eine ganze Batterie an Dosen in die Wand kommt. Drei pro Wand wäre so das Limit.
  • Hierbei sollte auf eine 45mm tiefe Dose zurückgegriffen werden
Sorry dieser Fachmann ist ein Idiot. Loch ist Loch
 
DReffects

DReffects

Sorry dieser Fachmann ist ein Idiot. Loch ist Loch
Ich habe nun von drei unabhängigen und mit dem Bau in keiner Weise verbundenen Personen inhaltlich die gleiche Aussage bekommen:
Wenns fachgemäß mit einem Dosensenker passiert und sich in der Tiefe bei rund 45mm abspielt ist die Wasserundurchlässigkeit gewährleistet. vorausgesetzt es drückt nicht ständig Grundwasser an.

Wie kommst Du zu deiner Aussage?
 
tomtom79

tomtom79

Es geht mir eher um die aussage maximal 3 Löcher warum sollte er undicht werden bei zb 4 oder 5 Löcher?
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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