So isses. Ich hatte in jungen Jahren mal eine langjährige und schöne Beziehung mit einem Spieler. Wir sind immer noch eng befreundet und verstehen uns super. Aber uns war beiden klar, ein gemeinsames Konto geht gar nicht.Nur, wenn beide dieselbe Ausgabendisziplin pflegen.
Bei der Konstellation "Sparfuchs liebt Prasser" ist bei einem gemeinsamen Konto der Knall geradezu vorprogrammiert.
Klar, aber langfristig gibt es solche Beziehungen ja nicht. Sowas nennt sich dann Selbstregulierung . Bei sowas sind beide unglücklich.Nur, wenn beide dieselbe Ausgabendisziplin pflegen.
Bei der Konstellation "Sparfuchs liebt Prasser" ist bei einem gemeinsamen Konto der Knall geradezu vorprogrammiert.
Sind die Konten getrennt, dann hat auch so eine Beziehung eine Chance. Der "Prasser" muss ja ansonsten kein schlechter Partner sein. Meine Schwägerin ist so ein Fall. Sie verdient gut, lässt aber auch ebenso gut die Karte glühen (Mittagstisch beim Szene-Italiener, Einkauf vorwiegend im Bio-Markt etc.). Selbst ein kurzzeitiger Dispo wird mal in Kauf genommen. Ein an sich lieber Charakter, aber ohne getrennte Konten ginge das mit ihrem Lebensgefährten gar nicht. Reiner Selbstschutz für beide Seiten. Und diese Beziehung hält schon 16 Jahre.Klar, aber langfristig gibt es solche Beziehungen ja nicht. Sowas nennt sich dann Selbstregulierung . Bei sowas sind beide unglücklich.
Du musst das gar nicht verstehen. Alles gut.Also muss deine Frau nicht dankbar sein, weil sie ja gleichermaßen beiträgt oder wie muss ich das verstehen?
In einer gleichberechtigten Beziehung hat Dankbarkeit keinen Platz, sondern vielmehr, wie @chand1986 so richtig schreibt, die Wertschätzung des beiderseitig beigetragenen.