Traum vom eigenen Haus 132 qm finanzieren

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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Pinkiponk

Ach, Du hast so eine charmante Art. Ich habe mich überhaupt nicht angegriffen gefühlt und verstehe Deine Intention. Und es ist ziemlich klar, dass im Netz manches missverständlich rüberkommt. Fragen Du oder Deine Frau Eure Eltern beim nächsten Treffen nach "ein bißchen Taschengeld". ;-) Nur so testweise, wäre das nicht lustig?
Nachtrag: Geht aber nur bei relativ unsensiblen, rustikalen Eltern. Andere machen sich dann vielleicht Sorgen oder sind irritiert.
 
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pagoni2020

Ich bin fast 60 und tatsächlich frage ich meine Eltern (leider nur noch Mama) tatsächlich bei jedem Besuch, ob sie ein bisschen Taschengeld für mich hat; wie erwähnt, ich habe seltsamerweise keinerlei Berührungsängte in der Hinsicht. Aus meiner Sicht ist das halt Elternschicksal, dafür haben sie das Glück, Eltern sein zu dürfen.
....wobei dann das benanntes Glück fehlt, deren Kinder sein zu dürfen. :eek:, womit sich das Schicksal aber doch wieder ausgeglichen hätte
 
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pagoni2020

Nachtrag: Geht aber nur bei relativ unsensiblen, rustikalen Eltern. Andere machen sich dann vielleicht Sorgen oder sind irritiert.
Bei dieser hier quasi öffentlichen Brandmarkung Deiner eigenen Eltern frage ich mich dann aber schon, ob deren Attribute im Zuge der Vererbung nicht doch ein bisschen weitergegeben wurden
 
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Nico238

Ich hatte schon den klassischen Kandidaten von "Schwiegertochter gesucht" usw. vor mir..

Aber wenn das als Spaß gehandhabt wird macht euch das ja zum Glück mehr als symphatisch :-)
 
moHouse

moHouse

naajaaaaa...so ganz kaufe ich das @Pinkiponk den twist jetzt aber nicht ab ;)

Der Sprung von "running gag" um ein wenig Taschengeld (gedanklich bin ich hier bei nem 10er oder so) hin zum wiederholten Tipp die Eltern in die Hausfinanzierung einzubinden finde ich schon sehr groß.
Da könnte ich auch sagen "los..frag deine Eltern. Die können ruhig mal ordentlich zubuttern. Selbst ich bekomme ab und an mal ein Eis von meinem Eltern spendiert mit Ende 30. Da ist also nichts dabei die Eltern um Geld zu bitten" :D

Ich finde es den richtigen Ansatz, dass der TE so kalkuliert, das Haus aus eigener Kraft zu finanzieren. Und das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion über elterliche Unterstützung werden.
Wenn schon in so einer frühen Planungsphase die Eltern angezapft werden, geht das nur, wenn sie auch später noch zahlungskräftig genug sind nochmal was nachzubuttern, wenn es wirklich eng werden sollte bei unvorhergesehenen Mehrkosten während der Bauphase.
Da die Eltern zu haben ist besser als in die Nachfinanzierung gehen zu müssen.
 
moHouse

moHouse

1. Kauft auf jeden Fall so schnell als möglich das Grundstück. Finanziert es variabel zu einem guten Zins und fertig. Da könnt ihr schon mal nichts falsch machen. Das angesparte Eigenkapital kann dann auch zur Begleichung der Baunebenkosten dienen! Da braucht ihr mal schnell 50.000€, je nach dem was ihr plant! Wäre super, wenn du uns hier vielleicht die ein oder anderen wichtigen Infos lieferst.

2. Die Nebenkosten bitte nicht aufführen... Die sollten unbedingt bar bezahlt werden im Zuge der tilgungsfreien Zeit, angespartes Eigenkapital oder sonst was.
Zu 1. kann ich grundsätzlich auch nur zustimmen. Kommen da noch Kaufnebenkosten dazu? Zumindest Notargebühren und Grunderwerbsteuer werden ja auch anfallen...

Was ich nicht verstehe ist, warum die Baunebenkosten vom Eigenkapital gezahlt werden sollten. Wenn die vernünftig kalkuliert sind, kann man die einfach in das Gesamtfinanzierungspaket einbinden. Ist mMn. auch total üblich.

@exto1791
Welche Nebenkosten meinst du denn mit Nummer 2?
Kaufnebenkosten? Baunebenkosten? Die möbel?
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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