V
vaderle
Hallo,
da sich der Hausbau langsam dem Ende nähert, möchte ich mit dem Bau einer Terrasse beginnen. Dabei haben sich einige Fragen/Unsicherheiten ergeben, wo ihr mit vielleicht etwas helfen könnt.
Wir wollen eine ca. 7m (B) x 3,50 m (T) Terrasse mit Feinsteinzeugplatten (60x60, 2cm Stärke) errichten. Die Terrasse wollen wir mit Bindersteinen (14x14x15 cm) umranden.
Folgende Vorgehensweise hätten wir:
- ca. 20cm RC-Material verdichten und dabei bereits eine Neigung von 2cm pro m erzeugen
- Terrasse soll am Ende bündig zum Rasen sein.
- die Hauswand schützen wir mit einer Noppenbahn
- die Bindersteine werden mit Beton eingelassen
- auf das RC-Material kommt ca. 12 cm Trassdrainzement und an die Fliese Haftschlemme
- Platten werden per Kreuzfuge verlegt mit Hilfe von 5mm Kreuzfugen
- am Ende die Fugen mit Fugenmörtel schließen
Nun unsere Fragen:
In den meisten Terrassenvideos (oft versetzte Verlegung) von Hornbach, OBI usw. wird immer erst die Umrandung (z.B. Rasenkantensteine) gemacht und dann darin die Platten eingelegt. Bei einer Kreuzfugenlegweise haben wir Bedenken, dass die letzte Plattenreihe am Ende nicht reinpasst (ok kann man schneiden) oder -noch schlimmer - etwas Freirraum übrig bleibt. Daher wollten wir eine Seite noch "offen lassen" und diese Seite erst mit den Bindersteinen einbetonieren, wenn wir mit der letzten Platte angekommen sind. Spricht etwas dagegen?
Bei einigen Infoseiten wurde die Hauswand auch mit Mauersperrband (damit bei möglichen Absacken der Terrasse nicht die Hauswand mitgerissen wird) oder Randdämmstreifen geschützt. Ist es egal ob man Noppenbahn, Mauersperrband oder Randdämmstreifen nimmt?
Sollte man über das RC-Material noch mal Vliesbahnen drüber legen? Hatte ich auch mal gesehen.
Sollte man nach 3-4m eine Dehnfuge (mit z.B. Randdämmstreifen) einbauen?
Gibt es sonst noch generelle Bedenken/Hinweise/Tipps von euch zum Bau einer Terrasse mit Feinsteinzeug?
Vielen Dank vorab
Grüße
Julia & Robert
da sich der Hausbau langsam dem Ende nähert, möchte ich mit dem Bau einer Terrasse beginnen. Dabei haben sich einige Fragen/Unsicherheiten ergeben, wo ihr mit vielleicht etwas helfen könnt.
Wir wollen eine ca. 7m (B) x 3,50 m (T) Terrasse mit Feinsteinzeugplatten (60x60, 2cm Stärke) errichten. Die Terrasse wollen wir mit Bindersteinen (14x14x15 cm) umranden.
Folgende Vorgehensweise hätten wir:
- ca. 20cm RC-Material verdichten und dabei bereits eine Neigung von 2cm pro m erzeugen
- Terrasse soll am Ende bündig zum Rasen sein.
- die Hauswand schützen wir mit einer Noppenbahn
- die Bindersteine werden mit Beton eingelassen
- auf das RC-Material kommt ca. 12 cm Trassdrainzement und an die Fliese Haftschlemme
- Platten werden per Kreuzfuge verlegt mit Hilfe von 5mm Kreuzfugen
- am Ende die Fugen mit Fugenmörtel schließen
Nun unsere Fragen:
In den meisten Terrassenvideos (oft versetzte Verlegung) von Hornbach, OBI usw. wird immer erst die Umrandung (z.B. Rasenkantensteine) gemacht und dann darin die Platten eingelegt. Bei einer Kreuzfugenlegweise haben wir Bedenken, dass die letzte Plattenreihe am Ende nicht reinpasst (ok kann man schneiden) oder -noch schlimmer - etwas Freirraum übrig bleibt. Daher wollten wir eine Seite noch "offen lassen" und diese Seite erst mit den Bindersteinen einbetonieren, wenn wir mit der letzten Platte angekommen sind. Spricht etwas dagegen?
Bei einigen Infoseiten wurde die Hauswand auch mit Mauersperrband (damit bei möglichen Absacken der Terrasse nicht die Hauswand mitgerissen wird) oder Randdämmstreifen geschützt. Ist es egal ob man Noppenbahn, Mauersperrband oder Randdämmstreifen nimmt?
Sollte man über das RC-Material noch mal Vliesbahnen drüber legen? Hatte ich auch mal gesehen.
Sollte man nach 3-4m eine Dehnfuge (mit z.B. Randdämmstreifen) einbauen?
Gibt es sonst noch generelle Bedenken/Hinweise/Tipps von euch zum Bau einer Terrasse mit Feinsteinzeug?
Vielen Dank vorab
Grüße
Julia & Robert