K
kettjen
Wir haben ein altes Bauernhaus/Scheune anno ca. 1850. Im Rahmen der Dämmung der Außenfassade steht nun auch die Überlegung an eine Perimeterdämmung vorzunehmen. Problem: Wir haben kein Fundament im klassischen Sinn.
Bodenplatte nicht vorhanden, nur Lehmstampfboden, der Fußboden wurde aber unterhalb des Estrich gedämmt und ist von den Wänden thermisch entkoppelt.
Die Außenmauern sind noch ca. 30 cm in die Erde gemauert, dann kommt Erdreich (Lehm/Sandboden). Außenmauern bestehen aus Feldbrandsteinen/Vollziegeln. Außenmauern sind im Bodenbereich im Winter leicht feucht sonst keine nennenswerten Probleme. Im Bereich der ehemaligen Pferdeboxen hatten wir leichte Salzausblühungen bei Feuchtigkeit, haben das aber mit Kalkputz gut in den Griff bekommen.
Frage: Macht da eine Mauerwerksabdichtung überhaupt Sinn oder verschlimmern wir dadurch etwas? Wie ist das mit der Perimeterdämmung? Wie viel energetische Verluste haben wir an der Stelle überhaupt?
Bodenplatte nicht vorhanden, nur Lehmstampfboden, der Fußboden wurde aber unterhalb des Estrich gedämmt und ist von den Wänden thermisch entkoppelt.
Die Außenmauern sind noch ca. 30 cm in die Erde gemauert, dann kommt Erdreich (Lehm/Sandboden). Außenmauern bestehen aus Feldbrandsteinen/Vollziegeln. Außenmauern sind im Bodenbereich im Winter leicht feucht sonst keine nennenswerten Probleme. Im Bereich der ehemaligen Pferdeboxen hatten wir leichte Salzausblühungen bei Feuchtigkeit, haben das aber mit Kalkputz gut in den Griff bekommen.
Frage: Macht da eine Mauerwerksabdichtung überhaupt Sinn oder verschlimmern wir dadurch etwas? Wie ist das mit der Perimeterdämmung? Wie viel energetische Verluste haben wir an der Stelle überhaupt?