wrobel
Trockenbauwände sind sie eben nicht nur nichttragend, sondern auch nicht aussteifend.
Moin Moin
Das ist so falsch.
Trockenbauwände können sowohl tragend als auch aussteifend sein.
Olli
Trockenbauwände sind sie eben nicht nur nichttragend, sondern auch nicht aussteifend.
Du bist doch Ingenieur - lass dir halt zum Schalldämm-Maß das zugehörige Oktavspektrum vorlegen, dann siehst du, in welchem Bereich die Stärken liegen.Hab gestern sehr sehr viel gelesen...
Wenn ich davon ausgehe, dass man das Ständerwerk unter den Estrich und nicht auf den Estrich stellt, dann sollte eine Trockenbauwand schon sehr gut Schall dämmen egal ob Luft oder Körper Schall.
Ich werde mal fragen mit welchen Platten der Architekt geplant hat da es m. E. nur sinnvoll ist, wenn man die Silent Platten verwendet welche allerdings deutlich teurer sind.
Wir reden hier ja nicht von den Ständerwänden, aus denen man ganze Fertighäuser machen kann. Und auch nicht von Wänden zur Montage der Sanitärinstallationen. Sondern von den beplankten Blechschienen-Konstruktionen (die kein Dach und keine Decke stützen können, und die man in der Skelettbauweise auch nicht als aussteifend rechnet).Trockenbauwände können sowohl tragend als auch aussteifend sein.
Das bedeutet, daß man sie in der Reihenfolge vor dem Estrichlegen einbauen muß, und macht sie weniger geeignet für ein späteres Herausnehmen oder Versetzen. Schalltechnisch ist das aber schon günstiger.Wenn ich davon ausgehe, dass man das Ständerwerk unter den Estrich und nicht auf den Estrich stellt, dann sollte eine Trockenbauwand schon sehr gut Schall dämmen egal ob Luft oder Körper Schall.
Einen Vorteil hat es allerdings: mehr Freiheit, Wände gänzlich woanders hinzustellen als im Stockwerk darunter.Dann erstaunt mich dieses Vorgehen des Planers singulär im OberGeschoss (?)