Kosten Spitzbodenausbau/Einsparmöglichkeiten bei Eigenleistung

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Kazazi

Hallo liebe Forumsgemeinde,

nach aktuellem Stand unserer Planung wollen wir den Spitzboden unseres künftigen Einfamilienhaus sobald wie möglich ausgebaut mitnutzen. Dafür haben wir schon vorgesehen, die normale halbgewendelte Treppe bis in den Spitzboden durchzuziehen.

Da unser Treppenhaus nun ja bis in den Spitzboden geht, liegt dieser mit in der thermischen Hülle, sodass wir den Spitzbodenausbau ja nun aus energetischer Sicht zumindest was die Dämmung angeht nicht beliebig aufschieben können - richtig?

Für den Ausbau selbst liegt uns nun folgendes Angebot des GÜ vor:

· Dachschrägen im Spitzboden komplett gedämmt ( 200 mm ) und verkleidet inkl. Wand + 1 Stk. Innentür 4.300,- €
· Spitzboden beheizt, 1 Stk. Heizkörper 850,- €
· Spitzboden komplett mit Nut- und Federbrettern belegen 1.200,- €

Meine Frage: Wenn wir diese Posten ganz oder teilweise in zeitnah nach Einzug zu vollbringender Eigenleistung erbringen würden, was wäre hier das geschätzte Einsparpotenzial? Und wieviel Zeit müssten wir als Laien geschätzt für solche Arbeiten aufwenden?

Wäre toll, hierzu eure Erfahrungen/Meinungen zu hören.

Vielen Dank,

Kazazi
 
Zuletzt aktualisiert 18.08.2025
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