Grundstückskauf - Risiko eines „verbundenen Geschäfts“?

4,50 Stern(e) 8 Votes
H

HeißerWai

Tja, was soll ich sagen - ich wollte euch hier nicht sinnlos eure Zeit stehlen. Aber leider ist mir auch erst durch die Diskussionen hier einigermaßen klar geworden, dass sich die ganze Situation doch um einiges komplexer und unsicherer darstellt als ich ursprünglich wahrhaben wollte.
Bezüglich dem Fertighausanbieter habe ich heute bereits die Reißleine gezogen.
Beim Grundstück bin ich mittlerweile auch kurz davor - ich lese heraus dass ich mich da besser nicht an die grundsätzlich positive Einschätzung von offizieller Seite klammern sollte und das Ganze schnell zu einem Fass ohne Boden beziehungsweise zu einer sehr teuren Wiese verkommen könnte?
 
11ant

11ant

ich lese heraus dass ich mich da besser nicht an die grundsätzlich positive Einschätzung von offizieller Seite klammern sollte und das Ganze schnell zu einem Fass ohne Boden beziehungsweise zu einer sehr teuren Wiese verkommen könnte?
Eine "grundsätzlich positive Einschätzung von offizieller Seite" halte ich für eine gründliche Mißinterpretation. Teure Wiese nicht ganz, aber mindestens in weit kleinerem Maße auch bebaubar als erträumt. Und ich habe zumindest noch nicht herausgelesen, daß Du das Kleingeld für eine Bodenspekulation hättest. Und so würde ich es nennen, wenn Du noch geschätzt sechs Jahre warten darfst, bis Du die Baugrube abstecken kannst.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
Im Forum Bauland / Baurecht / Baugenehmigung / Verträge gibt es 3127 Themen mit insgesamt 42348 Beiträgen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben