Okay, habe mal bissl gekuckt aber die haben ja echt fast alle Fußbodenheizung, lässt sich als schlecht vergleichen.Seit 30 Jahren? Ich dachte, er hätte das Haus von Öl umgerüstet?
Auf jeden Fall sind 1.200€ Stromkosten bei der Fläche, dem Alter der Immobilie (nur 10cm Dämmung), 25 Grad sowie Nutzung von Heizkörpern nicht machbar.
Das sind ungefähr 4.500kWh Stromverbrauch.
Geh mal auf die Wärmepumpen Verbrauchsdatenbank. Da findest Du reale Zahlen - i.d.R. Neubauten (Auszug für 2019 und Fläche größer 200qm s.u. / mancher Verbrauch ist extrem niedrig, wenn erst im Laufe von 2019 die Anlage in Betrieb genommen wurde). Der
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Lass uns da jetzt nicht um den Millimeter feilschen......da ist ja auch noch Putz darauf, habe natürlich nicht alle runter gekratzt um zu messen, klar. Wenn ich die 10cm Dämmung außen vom Gesamtmaß abziehe komme ich auf ca 23cm. Sind ja nur grobe Angaben.Nach meiner Kenntnis wäre das ein Irrtum. Wie liege ich denn mit meiner Vermutung 15 cm Stein + 8 cm WDVS als Aufbau der 23 cm Außenwand ? - 13 cm Innenwand käme mit keinem mir bekannten Stein hin. 12,5 ginge je nach Hersteller eventuell noch bei Porenbeton.
überlesen und insofern nicht gecheckt, daß Du von einer Gebrauchtimmobilie sprichst.Es war ein ehemaliges Nachtspeicherhaus dass ich jetzt mit Heizkörpern ausstatten will und zwischen zwei Wärmeerzeugern nachdenke.
Entweder einfach gelogen oder Informationen unterschlagen.Ein Bekannter macht das seit über 30 Jahren mit einer Wärmepumpe und Heizkörpern. Er sagt er habe im Winter auf 400m/2 25°c und habe Kosten von rund 1200€.