Eigenkapitaleinsatz für Baufinanzierung

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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M

matte

Ja, kann schon sein, aber da war ja dann auch ein Grundstückskauf oder Übertragung mit dabei, oder?

Dass kommt bei uns auch noch dazu, allerdings hat das ja erst mal nichts mit der Grundschuldeintragung zu tun.
 
RobsonMKK

RobsonMKK

@matte1987 komplett alles drum und dran für den Grundstückskauf inkl. 20% Aufschlag als Bauverplfichtung und 10% Verfügungsbeschränkung die auf den Kaufpreis noch on top kamen. Daher kommen 3.000 für Grundschuld nicht hin.
 
McEgg

McEgg

Ich hänge mich hier mal mit dran, da ich auch eine Frage zu dem Thema habe.
Wir werden (wenn ich richtig liege) schätzungsweise 50-55% (inkl. dem KfW Anteil) finanzieren. Sprich wir haben ein recht gutes Eigenkapital. Der Bau wird denke ich irgendwann im Spätsommer losgehen. Wann genau weiß ich nicht, da das Gebiet gerade noch erschlossen wird.
Jedenfalls denke ich, dass ich mich so langsam mal um die Finanzierung kümmern muss.

Mein "Problem" ist, dass das Eigenkapital ja ne ganze Weile langen wird. Wenn ich das nun zuerst einbringen muss, zahle ich am Ende für das Bankdarlehen Bereitstellungszinsen, da die ja bei den meisten Bank schon nach 6 Monaten fällig sind.

Wie mache ich das jetzt am geschicktesten? Ist das Verhandlungssache mit dem Einbringen des EKs? Oder spekulieren die Banken genau darauf die Bereitstellungszinsen zu kassieren?
 
A

Alex85

Es gibt durchaus auch 18 Monate. Findet sich aber letztlich alles irgendwo in den Konditionen wieder. Wenn das für dich wichtig ist, sprich darüber.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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