E-Auto - Bidirektionales Laden: Der Batteriespeicher 2.0

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Araknis

Araknis

Wenn dir nur der Spritpreis weh tut, einfach mal ausrechnen, was der Kilometer abseits vom Kaufpreis des Autos, d.h. reine Verbrauchskosten, auf Strom und auf Kraftstoff kostet. So weit ist das nicht mehr auseinander. Wenn du nicht vom Dach laden kannst oder beim Aldi Strom schnorren gehst, sieht die Rechnung bei der aktuellen Strompreisentwicklung garnicht mehr so dermaßen deutlich pro-Elektro aus.
 
B

Benutzer200

Aussage ist ok. Begründung dazu? Fährst du einen Firmenwagen oder musst du auch überlegen, wann dein Wagen noch ein bisschen abwirft, bevor er nur noch geschenkt genommen wird?
Begründung: Jedes Auto, was Du neu kaufst, produziert CO2 usw. ohne Ende. Bei den wenigen Kilometern, die Ihr fahrt, könnt Ihr mit der "alten Karre" gar nicht mehr viel der Umwelt antun.
Finanziell ist es Wahnsinn, da Du a) nicht mehr viel für den alten bekommst und b) Du einen Neuwagen "teuer" neu bezahlen musst. Selbst bei 2€ Sprit wirst Du, da das Auto ja kaum bewegt wird, günstig fahren. Neu sparst Du nicht viel. Und wer wenig fährt, hat auch wenig zu warten/reparieren.

Dagegen spricht natürlich der Wunsch, etwas neues zu haben. Ist ja wie beim Hausbau. Deshalb baut man ja auch, um etwas neues zu erhalten.

Davon abgesehen, bekomme ich persönlich alle drei Jahre ein neues Auto vom Arbeitgeber vor die Tür gestellt. Fahre in 1,5 Jahren aber auch das, was Ihr seit 2014 geschafft habt.
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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