Bodengutachten - Schluffig und künstliche Auffüllung
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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024 Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Bodengutachten - Schluffig und künstliche Auffüllung >> Zum 1. Beitrag <<
Wir haben gerade ähnliches hinter uns. Bodenaustausch auf 80 cm. Das Ganze hat uns in etwa 17.000 Euro gekostet. Nun war unsere Baugrube sicher 2-3 Meter größer, Du solltest also schon unter dem Betrag bleiben. Dazu musste bei uns Aushub auch entsorgt werden (Lehmboden). Aber wahrscheinlich wirst du auch nicht herum kommen, was willst mit der vielen Erde anfangen, wenn dein Grundstück schon fast fertig ist.
17.000€ waren bei euch Kosten für gesamte Erdarbeiten? Bisher hatte ich mit 13.000€ gerechnet plus jetzt die Mehrkosten.
Da bei euch jedoch Lehmboden war und bei uns das künstlich aufgeschütteltes Bodenmaterial mit Bauschuttanteilen (Ziegel- und Betenbruch), könnte ich mir vorstellen dass die Entsorgung davon mehr kosten wird.
Ich habe explizit beim Geologen nachgefragt wie seine Aussage gemeint war. Es geht schon um nur 80cm. Durch den Einsatz des Geogitters, Schotters, verdichtens usw, wird eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht.
Ja gesamt. Da kommt noch mal bissel Kleinkram, wenn der Rohbauer endlich loslegt.
Klärt ruhig mal ab, ob ihr auch Recyclingmaterial einbringen könnt, macht das Auffüllen günstiger.
Und dran denken, wir haben sicher eine größere Fläche.
Habt ihr mal nachgefragt, ob alternativ eine Gründung auf Streifenfundamenten möglich ist?
Bei uns war auch teils lehmiger Boden. Die Alternative zum kompletten Austausch und auffüllen mit Schotter waren eben Streifenfundamente unter der Bodenplatte. War im Endeffekt ca. 6 T€ günstiger als der Austausch.
