Solange Du allein finanzierst, nein. Bei Geld von Eltern, da bin ich etwas allergisch. In dem Alter war ich bereits unabhängig und habe eher die Eltern unterstützt... Aber das Thema gab es schon oft und die Meinungen gehen auseinander.schwierig abzuschätzen. Mein Vater meinte zu mir, dass wenn ich das wirklich wollen würde, und ein paar 10.000€ ein bis zwei Zehntel den Zins vergünstigen würden, kriegen wir das schon hin. Ich gehe aber nicht davon aus, das wir über eine sehr Hohe Summe reden (vielleicht 50-70?)
Durch meine Situation - gerade Studium beendet, Auto gekauft und Fettpolster angeschafft - habe ich einfach kein nennenswertes Eigenkapital, das wäre also mit Renovierungsbedarf alleine eine 110% Finanzierung ... Deshalb finde ich diesen Punkt vielleicht sehr ansprechend.
Es geht auf keinen Fall um die volle Summe der Altersfinanzierung, weit davon entfernt. sondern um einen Betrag um Zinsvorteile zu erhalten, WENN das sinn macht.
aber bisher hört sich das eig nicht so an, als hättet ihr finanziell große bedenken?
Die Bedenken könnte die Bank haben. Warum?aber bisher hört sich das eig nicht so an, als hättet ihr finanziell große bedenken?
Ich habe 100% meines Studiums 20 Stunden / Woche während des Semesters und in den vorlesungsfreien Zeit 40 Stunden / Woche gearbeitet. Haus bauen wir auch erst mit Anfang 40, da vorher Studienkredite/Autos abgezahlt werden müssten. Es geht alles wenn man will. Es gibt den einfachen Weg und man zieht die Eltern mit rein (nicht mein Weg) oder den schwierigeren/verantwortungsvollen und man baut/kauft wenn man es sich leisten kann und gefährdet nicht das Geld der Familie.Dass die Lebenssituationen in den 20gern sich sehr unterschiedlich entwickelt, ist denk ich bekannt.
Ich wäre auch gerne früher fertig geworden, ich habe zwischen Bachelor und Master 1,5 Jahre gearbeitet um meinen Master zu finanzieren und nicht auf der Tasche meiner Eltern zu liegen.
Grundsätzlich gebe ich dir aber recht, es ist eigentlich nicht der richtige Weg, es so zu finanzieren. Ob das anders funktioniert ist die Frage.
Dann sei stolz auf Dich, dass du so etwas tolles geschafft hast, denn das ist eine große Leistung. Und nutze es nicht, um andere runter zu machen, die einen anderen Weg gegangen sind.Ich habe 100% meines Studiums 20 Stunden / Woche während des Semesters und in den vorlesungsfreien Zeit 40 Stunden / Woche gearbeitet. Haus bauen wir auch erst mit Anfang 40, da vorher Studienkredite/Autos abgezahlt werden müssten. Es geht alles wenn man will. Es gibt den einfachen Weg und man zieht die Eltern mit rein (nicht mein Weg) oder den schwierigeren/verantwortungsvollen und man baut/kauft wenn man es sich leisten kann und gefährdet nicht das Geld der Familie.
