Die brauchen doch aber auch Wasser.Ich würde nur das hausnahe, untere Drittel bewässern und als Zierrasen anlegen, den Rest als Wiese mit Obstbäumen oder Sträuchern.
Wenn das Wetter mitspielt. Hier schon wochenlang kein Regen. Und keiner absehbar.Wenn man keinen perfekten Golfrasen möchte, in der Regel schon. Wenn es im Sommer längere Zeit nicht regnet, kann man auch ein bisschen mit dem mobilen Sprenger nachberegnen. Wenn man ständig bewässert, muss man auch ständig Rasen mähen ;)
Beim Gemüsegarten sieht es etwas anders, das braucht etwas mehr Wasser.
Und bewässern musst du natürlich beim Anwachsen regelmäßig bewässern. Man kann die Aussaat aber auch ein bisschen mit dem Wetter abstimmen
Ja, hier sieht es auch nicht besser aus. Die letzten Tage mal 1-2mm getröpfelt aber sonst seit einem Monat trocken. Und wie gesagt, für die Anwachsphase würde ich auch bewässern wenn das Wetter nicht mitspielt. Dafür habe ich ja die Zisterne und der TE seinen Brunnen.Wenn das Wetter mitspielt. Hier schon wochenlang kein Regen. Und keiner absehbar.
Mit der Rasenaussaat kann und möchte ich aber nicht noch wochenlang warten.
Nein, nur manchmal im Sommer zu bestimmten Zeiten, also letztes Jahr z.B.im Juli/August von 8 bis 20 Uhr.Wenn man gut auswählt und klug pflanzt kommt man mit sehr wenig Wasser aus und hat zusätzlich mehr Biodiversität. Also mehr Tiefwurzler, Bodendecker, die Trockenheit abkönnen. Es gibt viel Information, wie man Gärten nachhaltiger anpflanzen kann - und bei der Größe ist eine Rasenfläche jetzt auch nicht so spannend.
Der märkische Sand ist aber auch eine extrem Form. Sind in Brandenburg nicht inzwischen Bewässerungen mit Brunnenwasser aufgrund des niedrigen Grundwasserspiegels verboten?