Anzahl / Verteilung Außenlampen für quadratisches Haus ca. 9,40mx9,40m

4,70 Stern(e) 11 Votes
P

Pinkiponk

Auch in diesem Punkt wurden wir von der Realität eingeholt. ;-) Klügere Foristen als ich wussten es vielleicht bereits. Wir erhielten gestern den Elektroplan mit allerlei und allerhand Instruktionen. An die Außenwände des Hauses soll so wenig als möglich, eher gar nichts. Unterputzinstallationen sind nicht möglich, keine Schalter/Taster, Außenlampen (das Thread-Thema) können produktionsbedingt nur an bestimmten Stellen, die leider so gar nicht meinem ästhetischen Empfinden entsprechen, angebracht werden. Falls doch Außenlampen, dann keinesfalls Wandstrahler. Keine Strahler im Dachvorsprung oder Dachuntersicht, Unterputz der Sprechanlage ist nicht möglich, und und und ...

Bei allen diesen Einschränkungen wundere ich mich, dass neue Häuser so teuer verkauft werden. Ich kann nur erneut raten, sich im Fall der Wahl für ein solides, älteres Bestandshaus zu entscheiden. Wenn ich daran denke, was wir in/an/um unserem vorherigen Haus aus den 50-ern alles nach Wunsch machen oder lassen konnten.

Nur gut, dass ich nach allen meinen Erfahrungen zum Thema Hausbau damit zufrieden sein werde, wenn ich am Ende einfach nur ein Dach über dem Kopf, Strom für meine Rechner und warmes Wasser haben werde. ;-) Das Haus wird Sozialwohnungsbau; bitter, für so viel Geld. Nun ja, die relativ vielen Fenster und Fenstertüren kann mir vermutlich niemand mehr nehmen. :)

(Auf die Einschränkungen des Elektroplans im inneren des Hauses gehe ich in diesem Thread, da thematisch unpassend, nicht ein. )

Ich werde mich wohl im Garten selbstverwirklichen müssen. :) Aber halt, sicherlich lauern auch da Einschränkungen und Unwägbarkeiten. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
P

pagoni2020

Auch in diesem Punkt wurden wir von der Realität eingeholt. ;-) Klügere Foristen als ich wussten es vielleicht bereits. Wir erhielten gestern den Elektroplan mit allerlei und allerhand Instruktionen. An die Außenwände des Hauses soll so wenig als möglich, eher gar nichts. Unterputzinstallationen sind nicht möglich, keine Schalter/Taster, Außenlampen (das Thread-Thema) können produktionsbedingt nur an bestimmten Stellen, die leider so gar nicht meinem ästhetischen Empfinden entsprechen, angebracht werden. Falls doch Außenlampen, dann keinesfalls Wandstrahler. Keine Strahler im Dachvorsprung oder Dachuntersicht, Unterputz der Sprechanlage ist nicht möglich, und und und ...

Bei allen diesen Einschränkungen wundere ich mich, dass neue Häuser so teuer verkauft werden. Ich kann nur erneut raten, sich im Fall der Wahl für ein solides, älteres Bestandshaus zu entscheiden. Wenn ich daran denke, was wir in/an/um unserem vorherigen Haus aus den 50-ern alles nach Wunsch machen oder lassen konnten.

Nur gut, dass ich nach allen meinen Erfahrungen zum Thema Hausbau damit zufrieden sein werde, wenn ich am Ende einfach nur ein Dach über dem Kopf, Strom für meine Rechner und warmes Wasser haben werde. ;-) Das Haus wird Sozialwohnungsbau; bitter, für so viel Geld. Nun ja, die relativ vielen Fenster und Fenstertüren kann mir vermutlich niemand mehr nehmen. :)

(Auf die Einschränkungen des Elektroplans im inneren des Hauses gehe ich in diesem Thread, da thematisch unpassend, nicht ein. )

Ich werde mich wohl im Garten selbstverwirklichen müssen. :) Aber halt, sicherlich lauern auch da Einschränkungen und Unwägbarkeiten. ;-)
Ich verstehe Deinen Unmut, gleichzeitig denke ist es aber so, dass mir heutzutage die Hausbeleuchtungen eh meist zu viel sind. Ich brauche eine schöne und zweckmäßige Lampe an der Haustür, ansonsten kann man Leuchten auch schön als Wegpoller aufstellen, mehr brauchen und möchten wir eh nicht.
In der Siedlung blinkt und leuchtet es an allen Ecken am/unterm/überm Haus und somit sehe ich auch nachts all die hell erleuchteten und blinkenden Wunderbauten.......unseres dagegen ist abends stockdunkel, irgendwie gefällt mir da so besser.
Übrigens: auch Beleuchtung verbraucht sinnlos Energie, um das Thema auch mal dahin zu kenken, selbst wenn es nicht viel sein mag.
Ein wirkliches BeleuchtunfgsKONZEPT z.B. an bei einer schicken Villa im Grünen mit tollen Vorgärten sehr gerne aber ich mit meinem popeligen Einfamilienhaus fühle mich nicht weniger gut, wenn ich nur ne schöne Außenlampe habe, damit ich nicht ins oder aus dem Haus stolpere.
Einen schönen Lichtschalter (so was gibt es ja) darf man mMn sehen und es gibt wunderbare Aufbau-Außenleuchten, wir könnten noch Vieles integrieren, was aber gar nicht unsere Absicht ist.
Dass die von Dir benannten Foristen dann tatsächlich klüger sind und Du tatsächlich dann im Sozialwohnungsbau wohnen müssen wirst glaube ich nicht.
Verständlicherweise lese ich Enttäuschung aber die machbaren Möglichkeiten, ein Haus ANGEMESSEN und schön zu beleuchten gibt es ja trotzdem.
Hier im Forum ist man (wohl auch altersbedingt) sehr techniklastig, in diesen Zug bin ich eh nie eingestiegen, da ich es gerne schlicht mag. Ich muss nicht in jeden Ksahn einsteigen, der den Neckar hinunterföhrt und kann mich trotzdem gut fühlen.
Ergo - sei nicht traurig, deswegen jedenfalls nicht !
 
Hangman

Hangman

Auch in diesem Punkt wurden wir von der Realität eingeholt. ;-) Klügere Foristen als ich wussten es vielleicht bereits. Wir erhielten gestern den Elektroplan mit allerlei und allerhand Instruktionen. An die Außenwände des Hauses soll so wenig als möglich, eher gar nichts. Unterputzinstallationen sind nicht möglich, keine Schalter/Taster, Außenlampen (das Thread-Thema) können produktionsbedingt nur an bestimmten Stellen, die leider so gar nicht meinem ästhetischen Empfinden entsprechen, angebracht werden. Falls doch Außenlampen, dann keinesfalls Wandstrahler. Keine Strahler im Dachvorsprung oder Dachuntersicht, Unterputz der Sprechanlage ist nicht möglich, und und und ...
Wir haben ja auch Holzrahmenbau und die Einschränkungen in Bezug auf Beleuchtung verstehe ich nicht. Schwere Lasten (z.B. Klappläden, Markisen o.ä.) mögen ggf problematisch sein, Außenlampen aber eher nicht. Wie dem auch sei, ich würde ohnehin minimalistisch planen: eine Außenlampe mit Bewegungsmelder an der Haustür, eine zweite am Carport, evtl noch eine Terrassenbeleuchtung, mehr braucht es eigentlich nicht. Außensteckdosen sind praktisch. Bei uns sind die auch Unterputz, muß man natürlich vernünftig abdichten. Ich denke schon, dass der Hausbauer das auch hinbekommt. Sprechanlage haben wir gar nicht - wenn es klingt gehe ich halt zur Tür, so groß ist das Haus ja nicht.
 
D

driver55

An die Außenwände des Hauses soll so wenig als möglich, eher gar nichts. Unterputzinstallationen sind nicht möglich, keine Schalter/Taster, Außenlampen (das Thread-Thema) können produktionsbedingt nur an bestimmten Stellen,
Ist die Fassade aus „Babbedeggel“, dass da nichts dran darf oder hält?

Kannst du das bitte mal erläutern, weshalb das nicht möglich sein soll?
 
P

Pinkiponk

Ist die Fassade aus „Babbedeggel“, dass da nichts dran darf oder hält?

Kannst du das bitte mal erläutern, weshalb das nicht möglich sein soll?
"Auf Grund des mehrschichtigen Wandaufbaus im Holztafelbau muss im Außenbereich besonderes Augenmerk auf die dauerhafte Dichtigkeit der Installationen gelegt werden." "... um die gut gedämmte und abgedichtete Außenwand Ihres Haus möglichst wenig zu beeinträchtigen." "Auf Grund statischer Notwendigkeiten ..." Folgendes betrifft uns zwar nicht, war mir aber auch nicht bekannt: Keine Installationen in Gebäude-Trennwänden, keine Installationen in Schallschutzwänden (z.B. zwischen verschiedenen Nutzungseinheiten ...). Alles oder manches davon ist bestimmt vernünftig, steht aber eben in krassem Widerspruch zu einem, aus meiner Sicht, "normalen" Haus, wie unserem früheren. Wie erwähnt konnten wir in unserem früheren Haus alles machen oder lassen wie wir wollten und es steht nach ca. 70 Jahren immer noch prima da. Ach, hätte es nur nicht am falschen Ort gestanden. ;-)
 
P

Pinkiponk

Sprechanlage haben wir gar nicht - wenn es klingt gehe ich halt zur Tür, so groß ist das Haus ja nicht.
Das ist ein gutes Beispiel für teilweise Scheuklappen unsererseits. Erst jetzt, wo Du es erwähnst, wird mir klar, dass wir eine Sprechanlage auch nicht benötigen. Im früheren Haus hatten wir keine Sprechanlage und haben sie auch nie vermisst. Danke dafür, bespreche ich gleich nachher mit meinem Mann. Bei uns wäre es sogar richtig Quatsch: Wir stehen vor der Eingangstür mit Klarglas und sprechen über die Sprechanlage mit der Person, die vor der durchsichtigen Eingangstür steht. :-) Wäre richtiggehend albern. Danke nochmals.
 
Zuletzt aktualisiert 16.04.2024
Im Forum Bauplanung gibt es 4841 Themen mit insgesamt 97108 Beiträgen


Ähnliche Themen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben