M
M. Gerd
Hallo Zusammen,
beim Aufheizen unseres Estrichs ist mir aufgefallen, dass es an einer Stelle von der Decke tropft. Der Heizungsbauer hat den Estrich an einer Stelle aufgeklopft, wo eine Muffe angebracht wurde, aber da war alles trocken. Man sagte mir, dass der Druck von 2bar direkt in den Keller gehen würde, wenn Wasser ausgetreten wäre, da die spezielle Elektroheizung zum Aufheizen keinen Ausgleichsbehälter hat. Wir vermuteten, dass es vielleicht vom Dach gekommen ist, weil es in der Zeit auch extrem geregnet hatte und der Dachdecker gerade am Abdichten war.
Nachdem die Vorlauftemperatur ihren höchsten Wert erreicht hat, hört es auch auf zu tropfen. Jetzt sinkt die Temperatur und ist aktuell bei 30°C. Mir ist nun aufgefallen, dass der Druck in der Fußbodenheizung von 2bar auf 1,3-1,5bar gefallen ist. 1,3 bar am Verteiler in Staffelgeschoss und 1,5bar an der Heizung. Gestern war die VL bei 35°C und der Druck jeweils um 0,1bar höher.
Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die Erwärmung des Wassers, sich dieses ausgedehnt hat und irgendwo durch ein Leck in der Fußbodenheizung geflossen ist. Nun, wo die Temperatur fällt, sinkt der Druck, weil es eben weniger Wasser gibt. Wir haben ca. 200m², sodass min. 100l Wasser in der Fußbodenheizung sind. Bei einer Erwärmung von 20°C auf 50°C wäre das Volumen anschließend 101l. Dieser 1l mehr entspricht auch etwa dem was von der Decke getropft ist.
Ist es vielleicht normal, dass der Druck fällt, wenn man beim Funktionsheizen die Temperatur wieder sinkt, oder könnte meine Annahme stimmen und ich habe irgendwo ein Leck in der Fußbodenheizung?
so long..
beim Aufheizen unseres Estrichs ist mir aufgefallen, dass es an einer Stelle von der Decke tropft. Der Heizungsbauer hat den Estrich an einer Stelle aufgeklopft, wo eine Muffe angebracht wurde, aber da war alles trocken. Man sagte mir, dass der Druck von 2bar direkt in den Keller gehen würde, wenn Wasser ausgetreten wäre, da die spezielle Elektroheizung zum Aufheizen keinen Ausgleichsbehälter hat. Wir vermuteten, dass es vielleicht vom Dach gekommen ist, weil es in der Zeit auch extrem geregnet hatte und der Dachdecker gerade am Abdichten war.
Nachdem die Vorlauftemperatur ihren höchsten Wert erreicht hat, hört es auch auf zu tropfen. Jetzt sinkt die Temperatur und ist aktuell bei 30°C. Mir ist nun aufgefallen, dass der Druck in der Fußbodenheizung von 2bar auf 1,3-1,5bar gefallen ist. 1,3 bar am Verteiler in Staffelgeschoss und 1,5bar an der Heizung. Gestern war die VL bei 35°C und der Druck jeweils um 0,1bar höher.
Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die Erwärmung des Wassers, sich dieses ausgedehnt hat und irgendwo durch ein Leck in der Fußbodenheizung geflossen ist. Nun, wo die Temperatur fällt, sinkt der Druck, weil es eben weniger Wasser gibt. Wir haben ca. 200m², sodass min. 100l Wasser in der Fußbodenheizung sind. Bei einer Erwärmung von 20°C auf 50°C wäre das Volumen anschließend 101l. Dieser 1l mehr entspricht auch etwa dem was von der Decke getropft ist.
Ist es vielleicht normal, dass der Druck fällt, wenn man beim Funktionsheizen die Temperatur wieder sinkt, oder könnte meine Annahme stimmen und ich habe irgendwo ein Leck in der Fußbodenheizung?
so long..
