Bauherr&-frau
Hallo Froinde,
unser Garagenbauer hat uns heute etwas verwundert. Bisher kannte ich die Variante so: Streifenfundament, Schalungssteine mit Beton, Betonplatte, Mauern.
Er will aber Streifenfundament, Schalungssteine mit Beton füllen, Mauersperrbahn und dann Ytong darauf. Die Bodenplatte soll dann aus Faserzementbeton in 20 cm Stärke mit Randdämmstreifen hineingegossen werden - also bis zur Höhe der Schalungssteine. Für mich ist das nicht so richtig nachvollziehbar. Erde ist ausgehoben und mit Kalkschotter verdichtet (50 cm).
Die 6x9 m Garage bekommt ein Holz-Flachdach. Könntet ihr mir helfen? Ist das eine anerkannte Methode? Der Bausachverständige als auch der Vermesser meinten, dass eine Statik für eine Garage nicht zwingend benötigt wird, wenn es von vornherein ausreichend dimensioniert ist. Da gehe ich vielleicht mit, aber so?
unser Garagenbauer hat uns heute etwas verwundert. Bisher kannte ich die Variante so: Streifenfundament, Schalungssteine mit Beton, Betonplatte, Mauern.
Er will aber Streifenfundament, Schalungssteine mit Beton füllen, Mauersperrbahn und dann Ytong darauf. Die Bodenplatte soll dann aus Faserzementbeton in 20 cm Stärke mit Randdämmstreifen hineingegossen werden - also bis zur Höhe der Schalungssteine. Für mich ist das nicht so richtig nachvollziehbar. Erde ist ausgehoben und mit Kalkschotter verdichtet (50 cm).
Die 6x9 m Garage bekommt ein Holz-Flachdach. Könntet ihr mir helfen? Ist das eine anerkannte Methode? Der Bausachverständige als auch der Vermesser meinten, dass eine Statik für eine Garage nicht zwingend benötigt wird, wenn es von vornherein ausreichend dimensioniert ist. Da gehe ich vielleicht mit, aber so?
