Fertighaus / Ausbauhaus

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S

Saruss

Das war keine Antwort auf die Frage. Für mich ist davon ab ein Haus Luxus und ich würde mich über Minimalstausstattung Jahre lang ärgern, wenn mir da mehr fehlt als in einer Wohnung.

von unterwegs
 
P

Portoalegre

Das war keine Antwort auf die Frage. Für mich ist davon ab ein Haus Luxus und ich würde mich über Minimalstausstattung Jahre lang ärgern, wenn mir da mehr fehlt als in einer Wohnung.

von unterwegs
da mach dir mal keine Sorgen
minimal is da nichts

du verstehst es nicht wie gut vernetzte alte Säcke bauen
 
S

Saruss

Du widersprichst dir damit aber selber, siehe #61. Du sagst allen das verstehen ab, aber lieferst keine klaren und konkreten Infos(zB genaue Ausstattung, genaue Preise). Damit bist du nicht glaubwürdig.
Fragen beantwortest du nicht, nur mit einem relativ arroganten Unterton hebst du hervor, wie gut alles bei dir ist/klappt.

von unterwegs
 
Musketier

Musketier

du verstehst es nicht wie gut vernetzte alte Säcke bauen
Ich würde mal behaupten, frei dem Motto "Eine Hand wäscht die andere" und das Ganze unter Ausnutzung von Steuerschlupflöchern. Nur ist dies nicht jedem möglich, legal vermutlich auch nicht und ggf. müsste dann auch eventuelle später anfallende Gegenleistungen in die Baukosten eingerechnet werden.
 
Musketier

Musketier

Um dem normalen angestellten deutschen Steuerbürger zu verdeutlichen, was da für Preisersparnis dabei ist:

Handwerker A braucht für seinen privaten Hausbau Material von Handwerker B.
B würde realistisch das Material für 10T€ netto einkaufen, würde 20% Marge aufschlagen und somit für 12T€ + 19% UST= 14.280€ an A verkaufen. Im Gegenzug braucht B als Privatperson genauso Ware von A.
Statt die jeweilige Ware zu berechnen überlassen beide die Ware kostenlos aneinander.

Da A und B die Ware übers Gewerbe absetzen, kostet die Ware die gegengeliefert wird bei einem Grenzsteuersatz von 30% effektiv jeweils statt 10T€ nur 7T€. A und B bekommen die Ware damit statt für 14.280€ zum Preis von 7T€, also weniger als die Hälfte.
Noch effektiver wird das, bei den Arbeitsleistungen. Das verbauen der jeweiligen Ware würde jeweils 150h benötigen. Stundensatz geschätzte 50€. Nun kosten die Gesellen der beiden Handwerker aber keine 50€ + 9,50€ UST sondern vielleicht nur 20€/h abzgl.. dem Grenzsteuersatz von 30% also 14€/h.
Statt 8.925€ (59,50€/h x 150h) kostet die Arbeitsleistung effektiv nur 2100€ (14€/h x 150h).
Über das komplette Gewerk heißt das Kosten von weniger als 30%.

Das Thema Schwarzarbeit wird schön umgangen, indem zumindest ein kleiner Anteil vom Gewerk berechnet wird und somit eine Grundlage für das Vorhandensein von Arbeitnehmern geschaffen wird.

Der Doofe ist der Arbeitnehmer dem jeder mehr angesetzte Kilometer für Wohnung- Arbeitsstätte von der Steuererklärung gestrichen wird.

Unberücksichtigt in dieser Rechnung sind allerdings Steuernachzahlungen, Bußgelder und Ertragsausfälle durch Freiheitsentzug wegen leichtfertiger Steuerverkürzung bzw. Steuerhinterziehung.


 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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