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mvossmail
Hallo allerseits!
Wir sind (siehe bei Interesse andere Threads) nach erfolgreichem Hauskauf nun dabei, die Bude (Baujahr 64) komplett zu zerlegen und wollen jetzt so langsam mit dem Wiederaufbau beginnen. Wir wollten ohnehin energietechnisch einiges machen und erreichen jetzt wahrscheinlich Kfw70 (dank Dämmung, Wärmebrückenberechnung und Heiztechnik).
Das ist alles soweit fein und sollte eigentlich kein großes Problem darstellen. Wir würden gern flächendeckend eine Fußbodenheizung in den Estrich fräsen. Dazu soll es (laut Energieberater) dann mindestens Gas-Brennwert mit Warmwasser über Solar werden - und eine zentrale Lüftungsanlage. Wir sind mit diesen Angaben zu den lokalen Anbietern marschiert und haben uns beraten lassen. Der bevorzugte Anbieter hat uns zu einer Split-Wärmepumpe geraten um Anschaffungskosten zu sparen und unabhängig vom Gas zu sein.
Jetzt kam endlich das Angebot und wir sind erstmal aus den Latschen gekippt. Hier die Rahmenpunkte:
- Split-Wärmepumpe mit Warmwasserspeicher und Druckausgleichsgefäß (Buderus Logaplus Paket WPLS.2-3 11.2)
- Fräsen von insgesamt ca. 15 Heizkreisen in insgesamt knapp 120qm Bodenfläche
- Verrohrung der Heizung
- Wasserversorgung, wobei Warmwasser über eine Zirkulationsleitung laufen soll
Kostenpunkt insgesamt brutto: 27.500 €. Bitte was? Davon ca. 14500 € Wärmepumpe, 8000 € Fräserei und der Rest für einen Bad-Heizkörper und die Wasserversorgung.
Alternativ soll Gas-Brennwert mit Solar (5 Flachkollektoren) sogar 17000 € kosten.
Für mein Empfinden ist das extrem viel für die geplanten Geschichten. Kann das sein? Kann jemand da qualifiziert eine Einschätzung zu geben? Oder müssen wir unsere Preisvorstellung anpassen? Die Lüftungsanlage fehlt da ja noch komplett...
Danke für Rückmeldungen! :-)
Wir sind (siehe bei Interesse andere Threads) nach erfolgreichem Hauskauf nun dabei, die Bude (Baujahr 64) komplett zu zerlegen und wollen jetzt so langsam mit dem Wiederaufbau beginnen. Wir wollten ohnehin energietechnisch einiges machen und erreichen jetzt wahrscheinlich Kfw70 (dank Dämmung, Wärmebrückenberechnung und Heiztechnik).
Das ist alles soweit fein und sollte eigentlich kein großes Problem darstellen. Wir würden gern flächendeckend eine Fußbodenheizung in den Estrich fräsen. Dazu soll es (laut Energieberater) dann mindestens Gas-Brennwert mit Warmwasser über Solar werden - und eine zentrale Lüftungsanlage. Wir sind mit diesen Angaben zu den lokalen Anbietern marschiert und haben uns beraten lassen. Der bevorzugte Anbieter hat uns zu einer Split-Wärmepumpe geraten um Anschaffungskosten zu sparen und unabhängig vom Gas zu sein.
Jetzt kam endlich das Angebot und wir sind erstmal aus den Latschen gekippt. Hier die Rahmenpunkte:
- Split-Wärmepumpe mit Warmwasserspeicher und Druckausgleichsgefäß (Buderus Logaplus Paket WPLS.2-3 11.2)
- Fräsen von insgesamt ca. 15 Heizkreisen in insgesamt knapp 120qm Bodenfläche
- Verrohrung der Heizung
- Wasserversorgung, wobei Warmwasser über eine Zirkulationsleitung laufen soll
Kostenpunkt insgesamt brutto: 27.500 €. Bitte was? Davon ca. 14500 € Wärmepumpe, 8000 € Fräserei und der Rest für einen Bad-Heizkörper und die Wasserversorgung.
Alternativ soll Gas-Brennwert mit Solar (5 Flachkollektoren) sogar 17000 € kosten.
Für mein Empfinden ist das extrem viel für die geplanten Geschichten. Kann das sein? Kann jemand da qualifiziert eine Einschätzung zu geben? Oder müssen wir unsere Preisvorstellung anpassen? Die Lüftungsanlage fehlt da ja noch komplett...
Danke für Rückmeldungen! :-)