S
SirSydom
Beim Abschluss unseres Bauvertrages haben wir die Garage erst mal rausgenommen, weil zu teuer. (40.000€) In der Baugenehmigung ist sie enthalten (7x8m).
Nachdem nun die großen Risiken weg sind und der Puffer weitgehend unangetastet ist, machen wir uns wieder Gedanken über die Garage.
Fakt ist, da wir keinen Keller haben brauchen wir - auch schon beim Einzug - einen Platz für Fahrräder, Grill, Gartenmöbel, Rasenmäher, Winterreifen etc..
Und auch wenn unsere beiden Kinderzimmer und das Bad dazu unbelegt sind, würde ich ungern das dreckige Zeug ins OG schleppen.
Wobei so ein Rasenmäher in der Dusche schon was dekoratives hat :winken
Egal, ich kann mich absolut nicht entscheiden WIE meine Garage gebaut werden soll.
Mit Bodenplatte oder mit Pflasterbelag?
Bodenplatte geglättet mit Einstreuung oder mit Estrich?
Massiv Gemauert oder evtl. Holzrahmen mit Faserzement und verputzt.
Massive Betondecke mit Flachdach, Holzbalkendecke mit Flachdach oder vielleicht ein einfaches Trapezblech/Sandwichdach?
Genutzt werden soll die Garage vorrangig für 2 Autos und für Fahrräder und Gartengeräte.
Sie soll aber auch dazu dienen das Auto auch mal im Winter oder bei Regen auszusaugen oder Reparaturen an Auto, Fahrrädern etc. vorzunehmen. Die direkt angrenzende Werkstatt im Haus ist zu klein für große Projekte wie Möbelbau - dafür kann man dann die Autos mal 2 Wochen in der Einfahrt stehen lassen und kann sich selbst verwirklichen.
Tendenzen:
- Streifenfundamente, geschalt auf +0,30m. Bodenplatte mit Hartstoffeinstreuung, flügelgeglättet und Gefälle (zum Tor)
Grund: für den Einsatz als Werkstatt / Arbeitshalle ist Pflaster IMO suboptimal. Ein glatter Boden lässt sich besser reinigen und Wasser/Schneematch mit dem Gummischieber beseitigen.
Um in die Wände aufstiegende Feuchtigkeit zu verhindern die Streifenfundamente hochziehen.
- Darauf ein Holrahmenbau, mit Faserzementplatten außen und verputzt, innen roh (kann man ja ggf. noch verkleiden, Regale einbauen etc..)
Grund: günstiger (?) als beidseitig verputztes Mauerwerk, schlankerer Wandaufbau sorgt für mehr Platz
- Dach soll einfach nur Regen abhalten.
Dachte an Trapezblech-Sandwichplatten (gegen Kondensat innen).
Muss aber zum Haus-Anbau (1-geschossig, Flachdach mit Attika) passen..
Oder Holzbalken, Bretterlage, Schweißbahn und Attika mit Verblechung?
Was meint ihr??
Nachdem nun die großen Risiken weg sind und der Puffer weitgehend unangetastet ist, machen wir uns wieder Gedanken über die Garage.
Fakt ist, da wir keinen Keller haben brauchen wir - auch schon beim Einzug - einen Platz für Fahrräder, Grill, Gartenmöbel, Rasenmäher, Winterreifen etc..
Und auch wenn unsere beiden Kinderzimmer und das Bad dazu unbelegt sind, würde ich ungern das dreckige Zeug ins OG schleppen.
Wobei so ein Rasenmäher in der Dusche schon was dekoratives hat :winken
Egal, ich kann mich absolut nicht entscheiden WIE meine Garage gebaut werden soll.
Mit Bodenplatte oder mit Pflasterbelag?
Bodenplatte geglättet mit Einstreuung oder mit Estrich?
Massiv Gemauert oder evtl. Holzrahmen mit Faserzement und verputzt.
Massive Betondecke mit Flachdach, Holzbalkendecke mit Flachdach oder vielleicht ein einfaches Trapezblech/Sandwichdach?
Genutzt werden soll die Garage vorrangig für 2 Autos und für Fahrräder und Gartengeräte.
Sie soll aber auch dazu dienen das Auto auch mal im Winter oder bei Regen auszusaugen oder Reparaturen an Auto, Fahrrädern etc. vorzunehmen. Die direkt angrenzende Werkstatt im Haus ist zu klein für große Projekte wie Möbelbau - dafür kann man dann die Autos mal 2 Wochen in der Einfahrt stehen lassen und kann sich selbst verwirklichen.
Tendenzen:
- Streifenfundamente, geschalt auf +0,30m. Bodenplatte mit Hartstoffeinstreuung, flügelgeglättet und Gefälle (zum Tor)
Grund: für den Einsatz als Werkstatt / Arbeitshalle ist Pflaster IMO suboptimal. Ein glatter Boden lässt sich besser reinigen und Wasser/Schneematch mit dem Gummischieber beseitigen.
Um in die Wände aufstiegende Feuchtigkeit zu verhindern die Streifenfundamente hochziehen.
- Darauf ein Holrahmenbau, mit Faserzementplatten außen und verputzt, innen roh (kann man ja ggf. noch verkleiden, Regale einbauen etc..)
Grund: günstiger (?) als beidseitig verputztes Mauerwerk, schlankerer Wandaufbau sorgt für mehr Platz
- Dach soll einfach nur Regen abhalten.
Dachte an Trapezblech-Sandwichplatten (gegen Kondensat innen).
Muss aber zum Haus-Anbau (1-geschossig, Flachdach mit Attika) passen..
Oder Holzbalken, Bretterlage, Schweißbahn und Attika mit Verblechung?
Was meint ihr??