K
kowalski
Hallo,
ich habe mich neu angemeldet, weil ich nicht weiß, wo ich meine Frage sonst platzieren sollte.
Es handelt sich bei mir nicht um ein Haus, sondern um eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus aus den 30er Jahren (Arbeiterbau). Ich hatte jahrelang die ursprünglichen HolzkastenFensterr drin und habe mich im Herbst 2015 entschieden, neue KunststoffFensterr einbauen zu lassen. Es handelt sich um doppelglasige Fenster mit 5-Kammersystem und den Werten Ug=1,0 und Uf=1,3 (laut Vertrag).
Was die Geräuschdämmung angeht, ist es tatsächlich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bloß bin ich mir was die Wärmedämmung angeht nicht ganz sicher.
Meine Wohnung wird mit einer Gastherme geheizt, die ich über ein Panel im Schlafzimmer einstellen kann, welches auch die Temperatur misst. Während der Heizperioden ist mir nun aufgefallen, dass die Therme immer wieder anläuft, wie das auch schon zuvor der Fall war. Die Wärme wird also scheinbar nicht effektiv gehalten. Heute habe ich mal mit Bedacht nach dem Verlust geguckt und die Temperatur ist nach Ende der Heizperiode um 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr laut Panel um 1,5°C gesunken. Außerhalb der Heizperiode beträgt mein Minimalwert 19°C , in der Heizperiode 21°C. Es herrschen bei uns heute ca. 2°C Außentemperatur. Ich finde den Verlust irgendwie zu hoch. Auch hätte ich erwartet, dass die Therme nach dem Aufheizen erstmal ruhig bleibt - schließlich geht ja über die Fenster die meiste Energie flöten und ich hätte gedacht, dass die neuen Fenster um ein Vielfaches besser isolieren. Ich habe mit den technischen Feinheiten wenig Erfahrung, deshalb wollte ich fragen, ob es einfache Möglichkeiten gibt, die Fenster auf ihre Dämmleistung hin zu prüfen (Laser-Thermometer aufs Glas etc.).
Meine Wohnung liegt im ersten OG und grenzt an vier Seiten an andere Wohnungen an, d.h. nur Stirn- und Hofseite sind Außenwände. Wie gut die Wohnungen über und unter mit heizen weiß ich natürlich nicht. Die Fenster wurden nach RAL-Standard eingebaut.
Wäre sehr dankbar für Tipps...
ich habe mich neu angemeldet, weil ich nicht weiß, wo ich meine Frage sonst platzieren sollte.
Es handelt sich bei mir nicht um ein Haus, sondern um eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus aus den 30er Jahren (Arbeiterbau). Ich hatte jahrelang die ursprünglichen HolzkastenFensterr drin und habe mich im Herbst 2015 entschieden, neue KunststoffFensterr einbauen zu lassen. Es handelt sich um doppelglasige Fenster mit 5-Kammersystem und den Werten Ug=1,0 und Uf=1,3 (laut Vertrag).
Was die Geräuschdämmung angeht, ist es tatsächlich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bloß bin ich mir was die Wärmedämmung angeht nicht ganz sicher.
Meine Wohnung wird mit einer Gastherme geheizt, die ich über ein Panel im Schlafzimmer einstellen kann, welches auch die Temperatur misst. Während der Heizperioden ist mir nun aufgefallen, dass die Therme immer wieder anläuft, wie das auch schon zuvor der Fall war. Die Wärme wird also scheinbar nicht effektiv gehalten. Heute habe ich mal mit Bedacht nach dem Verlust geguckt und die Temperatur ist nach Ende der Heizperiode um 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr laut Panel um 1,5°C gesunken. Außerhalb der Heizperiode beträgt mein Minimalwert 19°C , in der Heizperiode 21°C. Es herrschen bei uns heute ca. 2°C Außentemperatur. Ich finde den Verlust irgendwie zu hoch. Auch hätte ich erwartet, dass die Therme nach dem Aufheizen erstmal ruhig bleibt - schließlich geht ja über die Fenster die meiste Energie flöten und ich hätte gedacht, dass die neuen Fenster um ein Vielfaches besser isolieren. Ich habe mit den technischen Feinheiten wenig Erfahrung, deshalb wollte ich fragen, ob es einfache Möglichkeiten gibt, die Fenster auf ihre Dämmleistung hin zu prüfen (Laser-Thermometer aufs Glas etc.).
Meine Wohnung liegt im ersten OG und grenzt an vier Seiten an andere Wohnungen an, d.h. nur Stirn- und Hofseite sind Außenwände. Wie gut die Wohnungen über und unter mit heizen weiß ich natürlich nicht. Die Fenster wurden nach RAL-Standard eingebaut.
Wäre sehr dankbar für Tipps...