Grundstück vorhanden - Basis-Inventar finanzieren?

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Bautraum2015

Bautraum2015

Danke, Stefan! Das machen wir! Ehrlich ansprechen, vergleichen und dann sehen, ob das so geht. Im übrigen haben wir zu Möbeln eine ähnliche Einstellung. Das, was wir mitnehmen, sind Massivholzmöbel, die aus unserer Sicht selbst nach 10 Jahren noch toll sind. Die Möbel, die wir noch brauchen, werden auch dergleichen sein und so ein Mobiliar hat auch nach 20 Jahren noch eine gewisse Wertigkeit. Ist halt Geschmackssache. Klar, man kann sich auch alle 5 Jahre bei ikea einrichten, aber das haben und werden wir bis auf krimskrams nicht. Dafür wäre mir eine Finanzierung tatsächlich zu teuer.
 
Stefan G.

Stefan G.

Genau bringt euer Anliegen der Bank / Interhyp / Dr. Klein und wie Sie alle heißen vor und Sie werden euch entsprechende Vorschläge machen. Wie gesagt, die Zeit steht gut von daher könnt Ihr gerade einige Wünsche einwerfen die vor ein paar Jahren nicht unbedingt erfüllbar gewesen wären.

Hier gilt es wirklich den besten Finanzierungspartner für sich zu finden. Bei uns war das eben die Sparkasse. Hätte ich zwar nie gedacht, aber die konnten jedes Angebot noch einmal toppen.
 
S

Sebastian79

Wie das die meisten Häuslebauer machen? Sie haben in der Regel Möbel, die sie mitnehmen - die wenigstens fangen wohl bei Null/Schrott an.

Zumindest kenne ich es so aus meinem Umkreis - und der Rest wird nach und nach modernisiert.

Das einige (und damit meine ich nicht den TE) meinen, dass neues Haus = neue Ausstattung bedeutet, habe ich noch nie verstanden. Klar wäre das schön, aber dann würden zumindest bei mir die finanziellen Verhältnisse anders ausschauen müssen.

Bin froh, wenn der Kredit nachher für die geplanten Ausgaben reicht...
 
Stefan G.

Stefan G.

Wenn euer Grundstück min. 100.000€ Wert hat, dann habt ihr doch ein super Polster. Da bekommst Du mit deine Möbel kein Problem
 
B

Bauherren2014

@Lexmaul79:
Weil es bei den "meisten" Häuslebauern so ist, heißt das nicht, dass das für alle gilt.

Das einige (und damit meine ich nicht den TE) meinen, dass neues Haus = neue Ausstattung bedeutet, habe ich noch nie verstanden.
Da hast Du sogar recht. Aber schon mal dran gedacht, dass man tatsächlich auch Möbel haben könnte, die einen Umzug nicht überstehen würden (ich habe auch noch alte Möbel von meiner Oma gehabt, die waren einfach nicht mehr zu gebrauchen, weil sie zusammenfielen). Schon mal was von einer Einbauküche in einer Mietwohnung gehört - hätten wir Deiner Meinung nach über offenem Feuer kochen sollen und im Waschbecken des Badezimmers aufwaschen sollen? Schon mal daran gedacht, dass ein Kleinkind, dass in der Wohnung zwecks Platzmangels keinen Kleiderschrank hatte, einen solchen im Haus haben sollte?
Das sind jetzt alles nur Beispiele, die in dem Falle mich selbst betroffen haben, aber die Liste könnte man beliebig weiterführen. Wie es jetzt beim TE ist, weiß ich nicht, aber wenn man bis vor kurzem Student war, kann ich mir durchaus vorstellen, dass erst mal ein gewisser Grundstock geschaffen werden muss. Und da geht es noch lange nicht um irgendwelchen Luxus.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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