Du willst doch bei diesem Grundstück / Bebauungsplan hoffentlich keinen Kostenvoranschlagszeichner Dein Haus planen lassen ?denn ein erster Grundrissentwurf lässt leider noch auf sich warten.
Die Hausbauer haben Dank Corona... alle wenig Zeit :-(
Ja, aka Zeichenknecht.Was meinst du mit Kostenvoranschlagszeichner...? Einen "Zeichner" einer Baufirma?
Klar ja. Hänge gibt es durchaus schlimmere, aber allein die Baufenster wie Vakuumbeutel (an den gedachten Garagenstandorten eingedellt) lassen mich aufhorchen, der Bebauungsplangeber könne diffizil zu handhaben sein. Hatten wir schon die Frage geklärt, wo Euer Grundstück die Bezugspunkte für seine Maximalhöhen herzuholen hat ?Dein Tipp wäre einen freien Architekten suchen, und mit ihm einen Entwurfsplan erarbeiten?
Selbst vollwertig taugt ein Architekt erst so richtig, wenn es ein freier ist.denn vllt. hat die Firma ja einen richtigen Architekten im Haus.
Ich meinte eher die Definition. Wäre die ein Wunschkonzert, so fände ich eine fixe Bezugshöhenangabe je Grundstück am besten. Wo am schwierigsten mit umzugehen ist, sind selbstvariierende Bezugshöhen (á la Projektion der Wandmitte auf die straßenseitige Grundstücksgrenze, oder Mittelwerte von Durchstoßpunkten geplanter Wände mit früheren Geländeverläufen); das sind m.E jeweils erstklassige Indikatoren, daß ein sadistischer Zyniker mitgewirkt habe. "358,60 m ü.NN, egal ob Vollmond oder Feiertag" - das sind Angaben, mit denen man arbeiten kann (aber auch so nur mit einem "richtigen" Architekten, ob frei oder nicht).Die genaue Vermessung erfolgt noch bis Jahresende, ich hoffe das es dann auch eine genauere Info über den Höhenverlauf gibt.