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Ich meinte damit, dass Du selbst die Rolle des Bauträgers einnimmst, nämlich die ganze Wiese erschließen, bebauen und das verkaufen, was Du selbst nicht bewohnen willst.Was mir noch unklar ist: Die Rolle des Bauträgers hier.
Kann ein Wissender beurteilen, ob da schon eine gewerbliche Aktivität vorliegt bzw. wo die Grenze zu ziehen wäre?Ich meinte damit, dass Du selbst die Rolle des Bauträgers einnimmst, nämlich die ganze Wiese erschließen, bebauen und das verkaufen, was Du selbst nicht bewohnen willst.
Oder Du bietest die Wiese einem Bauträger (jemandem, der in der Lage ist, die Erschließung zu stemmen) an.
Werden innerhalb von fünf Jahren von Privatpersonen mehr als drei Objekte angeschafft und veräußert, liegt ein gewerblicher Grundstückshandel vor.Kann ein Wissender beurteilen, ob da schon eine gewerbliche Aktivität vorliegt bzw. wo die Grenze zu ziehen wäre?
Du finanzierst sämtliche Kosten vor; richtig.Nun meine Frage: Wer trägt die Herstellungskosten der Straße bzw. die gesamte Erschließung (Kanäle, Wasser, Strom, Gas, Telefon/Internet, Beleuchtung)? Laut Aussage der Stadt wird die Sackgasse dort später zu einer öffentlichen Straße werden. Schließe ich richtigerweise daraus, dass wir komplett den Bau einer später öffentlichen Straße finanzieren würden?
Das ist auch nicht Sache der Stadt - sie kann Dir Auskunft über die Kosten Aufstellung des B-Planes geben.Kann mir darüber hinaus Anhaltspunkte geben wie viel der "Spaß" so kosten würde? Die Stadtverwaltung wollte sich dazu bislang noch nicht äußern.
