Unzufrieden mit Neubau da nun andere Möglichkeiten

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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S

Snowy36

Ich würde es davon abhängig machen : hast du gerne gebaut ?

Diese Frage hast du oben schon beantwortet : nein .

Dann würde ich es lassen vor allem in heutigen Zeiten wo man nicht mal eben wo anders ein mega Grundstück findet .

Deine Flächenbündigen Türen würden an deinem Leben nix aber auch nix ändern - es dauert nicht lange da beachtetet man sie nicht mal …

Lass es dir gutgehen - ändere das was zu ändern geht

Ich hab mittlerweile 8 Jahre verschwendet ans „wohnen“ …. Ich weiß wovon ich spreche (-;
 
B

Bauer123

Auch wenn Du schreibst es dient nicht der Selbstdarstellung: Ganz schön abgehoben war mein erster Eindruck. Ihr verdient seit 24 Monaten deutlich mehr und schon ist alles nicht mehr recht.

Ihr habt ein 5-stelliges Nettoeinkommen - Macht was ihr wollt. Macht das was Euch glücklich macht. Wenn ihr euch nicht jeglichen Schnickschnack leisten könnt weiß ich auch nicht wer sonst. Sichert Euer Einkommen gegenseitig ab. Hoch geflogen, tief gefallen, hoffe das trifft Euch nicht.
 
H

Hausbautraum20

Ich dachte bei deinem Thread, ich versteh dich sehr gut. Ähnliche Gedanken quälen uns die ganze Zeit, weshalb wir auch die Sachen, die am unmöglichsten zu ändern sind (Keller) realisiert haben.

Letztlich wird es bei uns nur um 1000€ netto mehr gehen, die meine Frau ziemlich sicher, aber halt nicht ganz sicher, in 1 Jahr hat. Außerdem werden ziemlich sicher, irgendwann!!! Erbschaften von Häusern in unserer teuren Gegend anstehen.
Dann haben wir jahrelang nicht so gelebt, wie wir es uns gewünscht hätten, obwohl es problemlos möglich gewesen wäre.

Eckfenster, Smarthome, Raffstores, Whirlpoolbadewanne, hochwertigere Küche und Türen...Die Punkte fallen auch uns ein (obwohl wir deutlich weniger verdienen ;-) )
Also wie gesagt, eigentlich versteh ich das total gut!

Nachdem ich mir aber besagten Thread mit 1500qm Grundstück und den megatollen großzügigen Grundrissen angeschaut habe, finde ich es schon befremdlich, da noch unzufrieden zu sein ;-)
Unsere 300qm Grundstück und 80qm bebaubare Fläche willst du sicher nicht tauschen, auch wenn wir jetzt KNX hätten....
 
C

Crossy

Auch wenn Du schreibst es dient nicht der Selbstdarstellung: Ganz schön abgehoben war mein erster Eindruck. Ihr verdient seit 24 Monaten deutlich mehr und schon ist alles nicht mehr recht.

Ihr habt ein 5-stelliges Nettoeinkommen - Macht was ihr wollt. Macht das was Euch glücklich macht. Wenn ihr euch nicht jeglichen Schnickschnack leisten könnt weiß ich auch nicht wer sonst. Sichert Euer Einkommen gegenseitig ab. Hoch geflogen, tief gefallen, hoffe das trifft Euch nicht.
Ja das stimmt schon auch und dem bin ich mir auch bewusst. Kann schon sein, dass wir nicht immer so viel verdienen wie jetzt.
Aber ich sehe auch, dass ich vor knapp 2,5 Jahren beim Wiederienstieg nach der zweiten Elternzeit in die typische Muttifalle getappt bin. Hauptsache der Job lässt sich mit den Kids vereinbaren, nur nicht zu viel zumuten.
Gott sei Dank, ist durch verschiedene Umbrüche in meiner jetzigen Firma der Muttijob schon nach 6 Wochen keiner mehr gewesen. Ich konnte mich beweisen und habe auf einmal gemerkt, dass ich auch mit Kindern beruflich gerne gefordert werde. Das hätte auch anders laufen können und ich wäre langfristig auf Sachbearbeiterniveau verblieben. Passiert wohl deutlich häufiger, wie das was mir passiert ist.
Allerdings werde ich durch Weiterbildungen wohl auch in einer anderen Firma ohne Leitungsfunktion sicherlich 1,5 bis 2k mehr verdienen als meine Startgehalt nach der Elternzeit. Dazu kommt, dass mein Mann ebenfalls Gehaltsprünge gemacht hat. Außerdem arbeiten wir beide nicht VZ. Sollte bei einem von uns beiden der gute Job verloren gehen, dann kann der Andere das durch Aufstocken auf VZ zumindest teilweise ausgleichen. Und ich hab auch nicht vor, den Mehrverdienst nun vollständig für einen neuen Kredit zu verwenden.
 
C

Crossy

Woran scheitern denn die Kontakte?
Wir sind im Winter umgezogen. Kurz vorm Lockdown. Den Kindern wurde dann hier erstmal die Eingewöhnung im neuen Kindergarten versagt. Gab zwar in unserem Bundesland keine Notbetreuung aber Eingewöhnungen haben sie nicht gemacht. Das haben wir uns dann erkämpft und sind dann im März gestartet. Richtig normal mit auch Vollbelegung der Kindergartengruppe haben wir dann nach den Osterferien gestartet. Die Kinder waren zusammen in einer Gruppe, dort kamen sie in das schon bestehende Gruppengefüge nicht gut rein obwohl sie vorher beide total unproblematische Kindergartenkinder waren. Ich kann den weitverbreiteten Glauben, dass Kinder sich schnell eingewöhnen nicht bestätigen.
Seid dem Sommer geht die Große nun in die Schule. Ich glaube es wird jetzt besser. In der Schule sind sie aus verschiedensten Kindergärten zusammengemischt, sodass nicht so feste Grüppchen bestehen und die Kinder eher offener anderen gegenüber sind.
Auch die Kleine kommt eher in Kontakt mit den Kindern im Kindergarten, da sie sich nicht mehr so an ihre große Schwester klammern kann.
Aber generell war es in unserem Dorf halt einfacher. Da waren wir auch zugezogen, aber mit Babys hab ich da immer schnell Anschluss gefunden. Spätestens dann mit Krippenalter. Da hatten beide Kinder rege Kontakte.
Sie haben hier schon ihre Aktivitäten (Tanzen und Reiten), aber nicht so viele Spielkontakte am Nachmittag.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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