"Stromspeicher" in Cloud

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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H

halmi

Irgendwo muss der Anbieter ja seinen Gewinn realisieren und das kann immer nur der Kunde/Verbraucher sein.

Die Lösungen bieten defacto keinerlei Mehrwert, scheinen aber für die Anbieter gut zu laufen. Kein schlechtes Geschäftsmodell für den Anbieter...
 
Z

Zaba12

Wird bestimmt netto verkauft :cool:

EDIT: Die Anbieter gehen gerne mal Insolvent hab ich gelesen aber ...Psss, nicht weitersagen.
 
A

Alessandro

es scheint nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Dennoch kann man davon ausgehen dass der Strompreis auch in Zukunft steigen wird und man für die Einspeisung immer weniger bekommt.
 
4

4lpha0ne

Mal unabhängig von den vereinfachten Rechnungen der Cloudverkäufer (habe auch versch. Varianten Senec, Sonnen, EON durchrechnen lassen), die meist, auch Senec - auf Monatsbasis "etwas" ungenau werden, hat sich dann doch die Kaskadenschaltung als am nützlichsten erwiesen, da ich so ohne Anbieterbindung einen Großteil meines Winterverbrauchs günstig bestreiten kann (mit Vorhalt der Batterieladung für HH-Verbrauch). Am Ende muss die Cloud einen kWh-Preis von ~12 ct schlagen (GG WP-Zähler ist 5€, Sommer-Überschuss bringt 8 ct, also zahle ich im Winter effektiv 12 ct (von 20)).

Ein stundengenaues Berechnungsmodell hat mir bei der Entscheidung geholfen.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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