M
MachsSelbst
Den im Eingangsbeitrag, ist der nach einem Tag schon hinfällig?@MachsSelbst ... welchen Plan hast du dir denn angesehen?
Oh, 20. Oktober. Ups...
Den im Eingangsbeitrag, ist der nach einem Tag schon hinfällig?@MachsSelbst ... welchen Plan hast du dir denn angesehen?
Ausrichtung Technikraum zum Garten heraus sehe ich auch als Herausforderung. Nach meinem Verständnis dürfen die Versorungszuleitungen bei unserem lokalen Versorger nicht überbaut werden. Heißt wohl konkret, dass die Garage weiter nach hinten wandern müsste, die Leitungen unter der Einfahrt sind nach erster Auskunft kein Problem.Mein Kopf hat ein großes Problem: Die Ausrichtung des Technikraums. In vielen Baugebieten muss der Technikraum zur Straße ausgerichtet sein. Das beeinflusst natürlich stark den Grundriss.
Daher zu den Fragen:
1.
Was mir zu Variante 2 einfällt (Fenster ignoriert):
-> ich würde den Zugang zum Gäste-WC nach "oben" packen (aus dem Schmutzbereich heraus), dafür direkt neben der Tür einen kleinen Garderobenbereich schaffen. So ganz gefällt mir das Ende des Flurs vor der Treppe nicht, mir fällt da jedoch keine gute Lösung spontan ein.
Was mir zu Variante 1 einfällt:
-> gefällt mir weniger gut. Technik/Lagerraum zu viel nicht nutzbare Tanzfläche in der Mitte. Garderobe per Tür separiert (würde ich nicht machen). Zugang WC über Schmutzbereich nicht veränderbar.
Was mir zum Obergeschoss einfällt:
-> Hier ist ja die zentrale Frage, wie das Haus ausgerichtet wird! Ich würde Kinderzimmer in den Süden packen (beide). Badezimmer und Elternschlafzimmer in den Norden.
-> Büro zwischen den Kinderzimmern muss man auch mögen.
2. Viele Grundrisse haben ein Büro oder Gästezimmer unten, weil das viele Leute wünschen. Individuelle Bedürfnisse > allgemeine Bedürfnisse. Laut Fragebögen braucht ihr kein Büro / Gästezimmer unten, weshalb also eins bauen?
3. Ja, es gibt einen Grund: Persönliche Präferenz!
Das meine ich nicht als Scherz. Es gibt Leute, die mögen es gerade. Es gibt Leute, die mögen es separiert. Es gibt Leute, die mögen die L-Form.
Natürlich wirkt sich alles auf den Rest des Grundrisses aus. Aber... hey, persönliche Präferenz! Schaut euch da mal in entsprechenden Musterhäusern um und guckt dann, was euch mehr anspricht.
Bezüglich Obergeschoss schließe ich aus deinen Empfehlungen, dass du es ganz anders aufbauen würdest (?). Ich sehe zumindest nicht, wie wir das Schlafzimmer bei dieser Hausgröße um min. 60cm vergrößern können, damit die Tür vor den Schrank kommt. Das würde klappen, wenn wir hinten nur die beiden Kinderzimmer hätten, aber mit Büro dazwischen passt es von den Türen her nicht. Und das Haus in der Tiefe vergrößern würde vermutlich keinen Sinn machen, weil wir dann in der Breite einsparen müssten und wir wieder in Richtung Quadrat laufen. Gleiches mit 100er Türmaß - sicherlich schöner, aber aktuell kommen wir in unserer Miet-Doppelhaushälfte mit 86er Türmaß auch ganz gut klar. Eine Vergrößerung sehe ich auch hier nur möglich, wenn das Büro im OG gestrichen werden würde oder die Hausmaße wesentlich verändert werden (was sie grundsätzlich können, wir sind da total offen, aber es soll halt von der Gesamtfläche nicht noch größer werden).Ich sehe starke Verbesserung zu #1, insbes. wohl auch durch das jetzt gewählte Rechteckformat.
OG: SZ ist zwar so möglich aber auch im Vgl. zu anderen Raumgrößeren würde ich diesem schon etwas mehr Fläche geben. Ehrlich gesagt hatte ich es einmal exakt genauso als SZ gebaut und kann es mir das daher gur vorstellen. Durch die ungünstige Türposition läufst Du gg. die 62cm Schranktiefe, manchmal wg. Leisten sogar noch 2cm mehr, das ist unschön. Das Bett und die Möbel dürften nicht ganz maßgerecht sein, insofern könnte es zumindest an der Wand mit der Extrakommode eng werden. Ohnehin würde ich ein 2m-Bett mit Umrandung einplanen, also ca. 230cm, selbst wenn ihr es aktuell anders habt.
Natürlich sind 17,5qm pro Kind nett, aber mit 2-3qm weniger hätten sie auch keinen wirklichen Nachteil, das SZ aber erhebliche Vorteile.
Ich würde auchn nicnt generell 86 Türmaß nehmen, sondern klassische 1m wollen; bei schmäleren oder nach innen aufgehenden Türen drängt sich mir immer der Verdacht einer Planungsschwäche auf, oftmals auch bei Schiebertüren.
Das Bad ist einfach nur groß mit sicherlich unkomfortablem Platz in der Mitte und leider auchn die Tür direkt an der Wand.
EG-a: Ich empfände die Form des Allraumes einfach als klassisch rechteckig, ein "Schlauch" müsste viel länger und dazu schmaler sein. Wir haben soetwas hier und ich sitze gerade da und wenn das Ganze mit Möbeln etc. ausgestaltet ist wirst Du das wohl nicht so empfinden. Fenster sind noch nichr geplant sagst Du aber da würde ich ein querliegendes über die Küchenwand anbieten, was dem Raum noch mehr Tiefe geben würde. Wenn Du dann noch wirklich große Fensterflächen an der langen Wand nimmst wirkt das ohnehin als dem Raum zugehörig und größer.
Offenbat spielt der TV eine bedeutende Rolle, ansonsten hätte ich das WZ eher mit Blick nachn draußen ausgerichtet bzw. das Sofa an die Stirnwand gestellt anstatt vor das Fenster. Auf dem eingezeichnete Sofa ännt ihr nichtn zu viert sitzen, TV schon gar nicht und was passiert, wenn die Kids größer werden? Ich würde auch hier jetzt schon echte Möbelformen planen und schauen, dass es auch passt.
EG 2-b: beim ersten Hinschauen gefällt mir WZ hier besser positioniert, auch WC und Garderobe besser, wobei mir hier der noch schmalere Zugang zum Allraum nicht gefällt und Du direkt in die Küche reinlaufen musst aber vlt. gibts da hier noch ander Ideen dazu.
Soweit erstmal meine plumpen Idden dazu....
Die Fenstergrößen bzw. Deien generelle Haltung dazu werden den Grundriss vlt. nochmal durchschätteln, insofern solltest Du sie schon jetzt zumindest grundsätzlich angemessen einplanen. Die Küche wird durch die angedachte Trennung nämlich eher dunkel, nicht zuetzt deswegen würde ich sie offen lassen; die Trennung zum Treppenhaus hast Du ja vorgesehen. Falls Du dort unbedingt mehr Stellfläche brauchst dann mach es doch vlt. 1/3 geschlossen.
Den Durchgang zum Flur würde ich breiter machen und unbedingt lichtdurchlässig (vlt. etwas bauen auch mit halbhohem Festglas), da dieser sonst dunkel sein wird; zudem wirkt es mMn großzügiger.
Die Garage ist sehr dominant, da sie die gesamte Wand für sich einnimmt. Bei einem Carport könnte man vlt. zumindest oben querliegende Fenster überlegen.
Garderobe ist weit weg vom Eingang, evtl. wechseln aber dann ist da eben das Fensterproblem wg. Garage; Tür nach innen ungünstig, ich würde das ohnehimn offen lassen, sonst ist es da zudem noch stockdunkel; ich erkenne den Vorteil des geschlossenen Raumes dort nicht.
Technikraum auch nur 86-er Tür, gerade im HWR niemals.
Ich hab keine Idee aber dieser Treppenklotz mit Zugang um die Ecke mag mir nicht so gefallen aber vlt. liege ich auch falsch damit, die beiden kollidierenden Türen aber sind auf jeden Fall ein Fail und auch hier wieder nach innen öffnend.
Habt Ihr gut gemacht, Euren Denkapparat anzukurbeln, wenn es schon der Architekt nicht macht.Wir haben die vergangenen zwei Wochen genutzt und Standardgrundrisse gewälzt, um hier eine Idee zu entwickeln, die wir dann mit dem Architekten diskutieren und als Basis nutzen können.
Generell sinnvoll.Seht ihr die Grundrissideen als generell sinnvoll an oder gibt es klare KO-Kriterien?
Ich habe dafür leider keine Lösung, icn wollte Dir nur sagen, dass mir dies so auffält. Ein geschickter Planer oder vlt. auch hier im Forum manche Leute haben ja vlt. ne Idee dafür, falls Du es ändern möchtest. Ich finde auch, dass ein Arbeitsraum eines Erwachsenen "schön" sein sollte und nicht beide Kizi für mich zwingend gleichgroß oder auch noch in die gleiche Himmelsrichtung weien müssten, wir hatten das zumindest nicht im Haus, irgendwann haben wir sogar Kizi und SZ gewechselt, als Kinder größer wurden. Irgendwann werden es dann eben zu viele Parameter in einer versucht gleichklingenden Planung. Auch hier nur der lose Gedanke dazu, ohne Planumsetzung oder Erwartung, dass Du das auch so siehst.Bezüglich Obergeschoss schließe ich aus deinen Empfehlungen, dass du es ganz anders aufbauen würdest (?).
Verstehe ich aber mit ehemals Innenarchitekten in der Familie weiß ich, dass es oftmals Lösungen gibt, die uns als Laien eben nicht einfallen; insofern könnte da ja bei Bedarf noch ein Architekt aktiv werden oder hier die begabten Leute im Forum.wenn das Büro im OG gestrichen werden würde oder die Hausmaße wesentlich verändert werden (was sie grundsätzlich können, wir sind da total offen, aber es soll halt von der Gesamtfläche nicht noch größer werden).
Zeichne sie doch mal zumindest grob in gewünschter Größe, dann kannst Du auch eher erkennen, ob es so überhaupt bzgl. Möbelbedarf funktioniert, ebenso das Sofa. Kein anderes einzeichnen als das, was dann aucn hinkommen wird. Manchmal ist es im Grundriss ganz knapp, wir haben tatsächlich teilweise um vorhandene, schöne Möbekl herumgeplant und jeden cm ausgereizt. Echte Möbelmaße sind Pflicht !Von den Fenstern her würden wir gerne viele große Fenster verbauen.
Dannm bitte so anordnen, dass das auch für 4 Personen möglich ist UND vorher Fenser einzeichnen. Nur dann siehst Du ja, wo es dort hakt.TV spielt übrigens nicht die große Rolle, soll aber schon vernünftig einsehbar sein.
Schiebetüren habe ich inzwischen keine mehr, sie warehn mir letztlich doch immer auch zu umständlich zu händeln. Eine Kollege hat soetwas Ähnliches gemacht z.B. mit Rigips oder KS quasi ein offens Regal mit Glaseinsätzen und daran schließt dann die normale Tür an.Bei dem Grundriss ist vermutlich nur eine Schiebetür sinnvoll unterzubringen (auch wenn die vermutlich vom Schallschutz bei weitem nicht so gut ist wie eine "normale" Tür).