N
Nauer
Du machst das mit den abschnittsweisen Unterfangungen schon richtig, achte unbedingt darauf, dass zwischen den jeweils betonierten Abschnitten auch eine Verzahnung entsteht damit das neue Fundament arbeits- und kraftschlüssig bleibt. Im Zweifel lässt sich das bei Lehm auch gut mit einfachen Kerben in den Bestand lösen – so koppelt sich das Ganze später besser und du reduzierst das Risiko von Setzungen.
Zur Frage der Wasserführung: Die Feuchteumlagerungen im Untergrund lassen sich in Bestandsbauten in aller Regel bestenfalls grob abschätzen. Ein möglicher Ansatz ist, den Verlauf von Schichten, eventuell vorhandenen Altputz oder Verfärbungen im Boden sowie die Kapillarität des umgebenden Lehms genau zu dokumentieren. Viel mehr als das Beobachten über mehrere Monate auch durch Anlegen kleiner Probeschächte und temporärer Feuchtefühler, bleibt dir in Eigenregie nicht.
Achte sehr genau auf die Durchdringungen, z.B. bei Installationen, und vergiss die Wandanschlüsse im Detail nicht – sind die geplanten Hochzüge von außen zugänglich oder arbeitest du rein von innen?
Viel Erfolg!
Zur Frage der Wasserführung: Die Feuchteumlagerungen im Untergrund lassen sich in Bestandsbauten in aller Regel bestenfalls grob abschätzen. Ein möglicher Ansatz ist, den Verlauf von Schichten, eventuell vorhandenen Altputz oder Verfärbungen im Boden sowie die Kapillarität des umgebenden Lehms genau zu dokumentieren. Viel mehr als das Beobachten über mehrere Monate auch durch Anlegen kleiner Probeschächte und temporärer Feuchtefühler, bleibt dir in Eigenregie nicht.
Achte sehr genau auf die Durchdringungen, z.B. bei Installationen, und vergiss die Wandanschlüsse im Detail nicht – sind die geplanten Hochzüge von außen zugänglich oder arbeitest du rein von innen?
Viel Erfolg!