Kochinsel in der Praxis

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Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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Weimy

Weimy

Nochmal zur Kochinsel:

ich finde es sehr praktisch, die Arbeitsabläufe (Waschen, zubereiten, kochen) nicht in einer Reihe zu haben, sondern in
Ich persönlich habe zudem die Kochinsel so angeordnet, dass ich ins Wohnzimmer schauen kann und somit beim Kochen den TV verfolgen kann

Gruss Yvonne
Hey,

ich plane auch für unser neues Haus eine Kochinsel einzubauen. Mit dem Fernseher das ist natürlich super! Ich muss mal sehen, wie ich das noch hinbekomme, ohne dass unser Architekt mich lychnt...
 
G

gillmaand

Auch wir haben uns bei unserer Neubauplanung für eine Kochinsel (190x100) entschieden.Hier befindet sich ebenfalls nur das Kochfeld. Für Kochfeld und Spüle fanden wir unsere Insel zu klein.
Nun drehen wir uns auch um 180 Grad zwischen Kochinsel und Spüle.

Von der Kochinsel schauen wir in den Wohn und Essbereich. Dann kann man beim Kochen auch noch ganz entspannt Kontakt zu den anderen Anwesenden aufnehmen.
 
One00

One00

Wir haben eine 3x1,2 m große "Halbinsel" (ist an einer Stirnseite an der Wand angeschlagen) als Raumteiler zwischen Kochen und Essen. Neben dem optischen Aspekt finde ich es super, dass man dadurch auf einer relativ kleinen Fläche riesigen Stauraum generiert. Zudem kann Geschirr in den Schubladen auf der Seite zum Esszimmer gelagert werden und Kochgeschirr, Gewürze etc. auf der Küchenseite. Backofen, Mikro, Kühlschrank etc. findet dahinter in einer Schrankzeile Platz.
Wegen Fettspritzern habe ich mir vor dem Aufbau der Insel auch so meine Gedanken gemacht, allerdings wird dies bei 1,2m Breite keine große Rolle spielen. Und wenn doch wird eben geputzt. Ob ich die Wand dahinter oder den Boden dahinter sauber mache macht doch keinen großen Unterschied.
Steckdosen haben wir zwei Stück auf der Insel neben dem Kochfeld (die flache versenkte Drehlösung) und zwei an der Wand.
kochinsel-in-der-praxis-73104-1.jpg
 
J

JDoerbecker

Zum Thema Induktionskochfeld ist noch zu sagen, dass Menschen mit Herzschrittmacher oder implantiertem Defi die Anschaffung mit Ihrem behandelnden Arzt absprechen sollten. Auch Schwangeren wird empfohlen die Verwendung auf das Nötigste zu beschränken. Grundsätzlich geht aber von der Anwendung von Induktionskochfeldern keine Gesundheitsgefahr aus.
 
N

nordanney

Wir haben eine 3x1,2 m große "Halbinsel" (ist an einer Stirnseite an der Wand angeschlagen) als Raumteiler zwischen Kochen und Essen. Neben dem optischen Aspekt finde ich es super, dass man dadurch auf einer relativ kleinen Fläche riesigen Stauraum generiert. Zudem kann Geschirr in den Schubladen auf der Seite zum Esszimmer gelagert werden und Kochgeschirr, Gewürze etc. auf der Küchenseite. Backofen, Mikro, Kühlschrank etc. findet dahinter in einer Schrankzeile Platz.
Wegen Fettspritzern habe ich mir vor dem Aufbau der Insel auch so meine Gedanken gemacht, allerdings wird dies bei 1,2m Breite keine große Rolle spielen. Und wenn doch wird eben geputzt. Ob ich die Wand dahinter oder den Boden dahinter sauber mache macht doch keinen großen Unterschied.
Steckdosen haben wir zwei Stück auf der Insel neben dem Kochfeld (die flache versenkte Drehlösung) und zwei an der Wand.
So ähnlich sieht es bei uns auch aus (nur spiegelverkehrt). Hinter das Kochfeld haben wir einen Spritzschutz aus Glas gesetzt, da kommt fast nichts mehr drüber
In Richtung Esszimmer haben wir unser gesamtes alltägliches Geschirr gepackt (schöne Hängeschränke mit Milchglastüren und Beleuchtung, einfach auf den Boden gesetzt), so dass das "Tisch decken" jetzt auch wunderbar von den Kindern übernommen werden kann.
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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