Also bei uns hat es ca. 1,5 Monate nach Erstkontakt mit der Gemeinde bis zum absenden des Antrags gedauert. Bei uns war die Bearbeiterin sehr motiviert und wir hatten einige Telefonate (persönlich lief Dank Corona nix).
Gedauert hat einiges wegen der Nachweise für meine Frau. Die hatte Elternzeit, die war zum Zeitpunkt der Auszahlung aber vorbei. Es ging um die Berechnung des Einkommens, welches sich ja eigentlich auf das Vorherige Jahr bezieht.
Dann war die 2. HÜRDE die Bank die den Rest finanziert. Beide Banken wollten erst eine Bestätigung der anderen Bank bis sie ein richtiges Angebot machen wollten, bzw. Den Antrag annehmen. Aber auch das hatte sich nach einigen Mails und viel Wartezeit erledigt. Das hessendarlehen scheint nicht sehr bekannt zu sein. Ich musste das sogar meinem Finanzberater erklären

hätte ich es mal komplett ohne gemacht. Für das Darlehen war er absolut keine Hilfe.
Der Antrag wurde nach 3 Wochen bearbeitet und dann gab auch einige Rückfragen von der Wibank. Hier war die Bearbeterin leider nicht so freundlich. Da ich mir die Unterlagen leider sehr genau durchgelesen habe und einige Punkte für mich nicht eindeutig waren, habe ich leider öfter nachgefragt. Das kam bei ihr wohl nicht so gut an.
Am Ende (6 Wochen nach Eingang des Antrags war die Zusage da) hat es aber auch geklappt.
Anhand deiner Frage zur Rückzahlung kann ich dir nur empfehlen dir alle Unterlagen nochmal genau durchzulesen.
Du kannst jederzeit so viel Tilgen wie du möchtest und das komplett ohne Vorfälligkeitsentschädigung. Ob man das über die Rate machen kann weiß ich leider nicht, aber eine Sonderzahlung tut es ja auch.
Generell lohnt es sich bei den Zinsen aber eher das andere Darlehen mit der Sonderzahlung zu füttern. Die 20 Jahre würde ich erstmal so durchziehen.