Hausfinanzierung Immobilie mit guter Einkommenssituation machbar?

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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T

toxicmolotof

Welche Banken haben den abgelehnt?

Befristete Arbeitsverträge und (erst kurze) Selbstständigkeit können (nicht müssen!) Ausschlusskriterien sein.

In jedem Fall gibt es dann bei guten Banken einer detaillierte Prüfung.

Ein zum zweiten mal befristet eingestellter Lehrer im Landesdienst wird anders bewertet werden wie ein seit 6 Monaten auf ein Jahr befristet angestellter Lagerist bei einer Zeitarbeit eines Subunternehmers eines Tochterunternehmens eines Onlineversandhändlers.
 
Häuslebau3r

Häuslebau3r

Welche Banken haben den abgelehnt?

Befristete Arbeitsverträge und (erst kurze) Selbstständigkeit können (nicht müssen!) Ausschlusskriterien sein.

In jedem Fall gibt es dann bei guten Banken einer detaillierte Prüfung.

Ein zum zweiten mal befristet eingestellter Lehrer im Landesdienst wird anders bewertet werden wie ein seit 6 Monaten auf ein Jahr befristet angestellter Lagerist bei einer Zeitarbeit eines Subunternehmers eines Tochterunternehmens eines Onlineversandhändlers.
Ja da stimme ich dir durchaus zu, dass es je nach Fall nochmals anders bewertet wird. Welche Banken das nun genau waren kann ich dir leider nicht sagen, oder ob es Aussagen bei einem Finanzberater war. Mir viel es nur gerade ein als das Beispiel oben genannt wurde.
 
T

toxicmolotof

Ich wollte (und/aber auch da gibt es Unterschiede) einfach darauf hinaus, dass manche Banken sich nicht die Mühe einer individuellen Prüfung machen, andere aber schon. Teilweise ist das sogar schon "Beraterabhängig".

Man hat (trotz entsprechender Instrumente) keine Lust drauf, ein erhöhtes Risiko einzugehen, oder die Richtlinie gibt vor: Befristet=NoGo, oder die Marge ist (wegen der Topkondition) schon so klein, dass es die Mühe einfach nicht wert ist.

Oder das Risiko ist tatsächlich zu groß und die Finanzierung auf lange Sicht hin sehr wage...

Viele Gründe können ausschlaggebend sein. Die eine alles umfassende Lösung gibt es wohl nicht.
 
B

Bieber0815

Wir haben ein Objekt (neu vom Bauträger) für ca. 215.000 Euro im Blick, zuzüglich Nebenkosten (Grundbuch + Notar) und Material für die Eigenleistungen, erwarte ich einen Bedarf von rund 250-260.000 Euro.
Nun zu unserem Problemen:
Wir haben ein Eigenkapital von ca. 10.000 Euro.
1.) Je nach Bundesland reicht das Eigenkapital nicht für die Nebenkosten. Ich würde sogar sagen, es reicht definitiv nicht für die Nebenkosten, ist ja doch immer etwas mehr drumherum ... Ich würde daher von dem Vorhaben abraten!

2.) Was planst Du für 260 000 Euro zu erhalten? Eine Eigentumswohnung? Haus auf eigenem lastenfreien Grundstück? Oder Haus und Grundstück zusammen? (Sorry, wenn es hier irgendwo steht, ich es nur nicht sehe ...)
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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