Du wirst dank des tollen deutschen Steuerrechts 100 Verschiedene Meinungen von 100 Personen bekommen. Der einzige Weg den ich für dich sehe: Ab zu einem Steuerberater der sich auf Grenzgänger spezialisiert hat. Denn selbst normale Steuerberater blicken da nicht durch. Immerhin gehts um zwei Länder, die noch nichtmal in der gleichen Handelszone sind, und die gleiche Währung haben.
bevor du irgendwas unterschreibst musst du 100%ige Sicherheit haben wie sich dein gehalt verbessert/verschlechtert.
Wir hätten beim Grenzgängern nach Frankreich einen Steuervorteil gehabt und hätten Jährlich etwa 5000 € gespart. Aber es gab leider keine passenden Grundstücke im Elsaß.
Deshalb genau informieren, bevor man diesen Schritt tut. und auch Spritmehrkosten berechnen. Denk auch daran, dass du die meiste Zeit in der Schweiz sein wirst, und dadurch andere Kosten haben als Mittags in Deutschland in die Kantine zu gehen. Sowas summiert sich dann auc auf. Aber als jetzt in der Schweiz arbeitender weißt du das ja eh besser als ich. Ich hab nur geschluckt als ich Letztens in der Kantine in Zürich 20 € zahlen sollte für mein Mittagessen