Deckenpanel-Abzug ausreichend? Sind günstige Geräte verlässlich?

5,00 Stern(e) 4 Votes
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
Sie befinden sich auf der Seite 3 der Diskussion zum Thema: Deckenpanel-Abzug ausreichend? Sind günstige Geräte verlässlich?
>> Zum 1. Beitrag <<

11ant

11ant

Danach haben wir mehrere Stunden in (zwei) verschiedenen Küchenstudios an solchen Küchen verbracht, um zu gucken, ob so etwas funktionieren kann und wir können uns das mittlerweile (sehr) gut vorstellen.
D.h. was hier als noch zu optimieren "beanstandet" wird, habt Ihr in Ausstellungen aufgebaut "getestet" ?
 
J

jeti79

D.h. was hier als noch zu optimieren "beanstandet" wird, habt Ihr in Ausstellungen aufgebaut "getestet" ?
Korrekt. Die Idee kam ja schließlich nicht von uns und wir konnten uns zu Anfang auch nicht vorstellen, dass das funktioniert. Mittlerweile konnten wir uns aber damit sehr gut anfreunden und die Wände stehen auch schon dem Plan entsprechend.

Nachdem nun aber nen riesen Haufen Geld den Bach runter gegangen ist, fallen Abzugssysteme für 2000€ und mehr €uros aber flach. Da meine bessere Hälfte ungerne eine Abzugshaube "mitten im Raum hängen" haben möchte, gucken wir nach Alternativen, die als Deckenpanel funktionieren und nicht gleich nen gebrauchten Kleinwagen kosten...
 
kbt09

kbt09

Ich kann nur empfehlen, da nicht zu sparen. Leise und gut ... dann lieber alles vorbereiten und die Dunstabzugshaube in ein oder zwei Jahren nachrüsten und bis dahin etwas mehr putzen.

Wenn ich mein Kochverhalten beachte, würde ich nach dem zweiten Kochen Aussetzer bekommen. Ich drehe mich gerne schnell mal von Vorbereitungsfläche rüber zum kochfeld (2-Zeiler mit Zeilenabstand ca. 93 cm), rühre mal um oder so und dann geht es weiter an der Vorbereitungsfläche.

Ich weiß ja nicht, wie und was ihr an diesem T gemacht habt. Aber das kann ich mir nur erträglich vorstellen, wenn einer nur vorbereitet, die Sachen immer rüber schiebt und eine zweite Person Kochfeldverantwortlicher ist.
 
D

Deliverer

Anscheinend wurde das Layout eben doch nicht "erprobt". Dabei wäre nämlich das mit dem Abzug aufgefallen. Insellösungen sind nur was für Showküchen (oh, oh, jetzt gehts hier gleich wieder ab! ;-), eben weil man nur extrem umständlich absaugen kann.
Das Layout ist also nicht nur zum Kochen unbrauchbar - wenn ordentlich abgesaugt werden soll, erfordert das auch noch sehr viel Geld. Da reichen 2000,-€ nicht. Selbst für Wandabzugshauben ist 2000,- € noch nicht Oberklasse. Aber so ab 1000,- kann man glücklich werden (bei Abluft).

Also. Entweder:
1: wenig kochen, dann passt das mit dem Deckenpanel.
2: viel Geld investieren, dann fährt der Kasten vor dem Kochen herunter und danach wieder hoch.
3: Layout umplanen.

Wenn ich mir anschaue, was nach ner ordentlichen Bolognese in der Fettwanne meiner Haube rumschwimmt, bin ich sehr froh, nicht auf Insel und/oder Downdraft gegangen zu sein. Das würde ich nämlich sonst alles auf Kühlschrank, Schränken und Fensterbrettern wiederfinden.
 
N

nordanney

Kurze Fragen: Wie kommt Ihr auf die Idee, dass die Haube dann günstiger ist als eine klassische Inselhaube? Wie soll die Haube bedient werden (z.B. bei Novy durch ein passendes Induktionsfeld)?
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
Im Forum Küchenplanung und Küchenbau gibt es 1101 Themen mit insgesamt 12912 Beiträgen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben