Baukosten auf kleine Häuser übertragbar?

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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Y

ypg

meines Wissens alles über 45-50qm weggenommen werden. Wäre natürlich leichter wenn man zu zweit wäre, da hat man 90qm.
Aber doch keinen Technikraum. Zu Deiner 40qm-Wohnung gehören ja auch Kellerraum und Nutzeinheiten (Trockenraum und Fahrradkeller), das wird nicht zu Wohnraum zugerechnet.
 
SumsumBiene

SumsumBiene

Interessantes Thema. Wir könnten uns später in der Rente auch vorstellen in einem Pixelhome zu wohnen.
40qm und Holzpellets ist wohl nicht wirklich sinnvoll. Das kannst du ja schon fast nur mit nem Ofen beheizen und für die Notfälle auf Elektro oder Radiatoren greifen.
 
11ant

11ant

Wir könnten uns später in der Rente auch vorstellen in einem Pixelhome zu wohnen.
40qm und Holzpellets ist wohl nicht wirklich sinnvoll. Das kannst du ja schon fast nur mit nem Ofen beheizen und für die Notfälle auf Elektro oder Radiatoren greifen.
Das wäre immerhin konsequent: dem exorbitanten Pro-Kopf-Landverbrauch eines freistehenden Tiny Bungalows mit einer ineffizienten Stromheizung ein (Sojamilch-, versteht sich !) Sahnehäubchen aufzusetzen ;-)
Kobold rulz *woisthierdasveitstanzemoji*
 
SumsumBiene

SumsumBiene

Was wäre denn effizient bei so einer kleinen Fläche? Solar und damit heizen? Ist ja auch Strom, oder nicht?
Hab keinen Plan
 
11ant

11ant

Was wäre denn effizient bei so einer kleinen Fläche?
Den Widerspruch zwischen Effizienz und Nur:ich- bzw. Nur:wir:zwei-Wohnformen zu erkennen, bevor man an Energiebesorgung drangeht. Das Mehrwohngemeinschaftenhaus* ist ökologisch, ökonomisch und sozial günstiger als der Wahnsinn, daß jedes Einzelwesen sich einen "räderlosen Faltcaravan" auf die grüne Wiese stellt. Ab einem gewissen Maß an naivem Humbug juckt es nur noch die siebte Nachkommastelle, ob man mit Biogas aus Flohkötteln heizt. Realität funktioniert nur außerhalb der Ponyhof-Denkbahnen :)

*) idealerweise als Kombination aus Wohneinheiten für "Wohngemeinschaften" und solchen für klassische "Familien"
 
SumsumBiene

SumsumBiene

Den Widerspruch zwischen Effizienz und Nur:ich- bzw. Nur:wir:zwei-Wohnformen zu erkennen, bevor man an Energiebesorgung drangeht. Das Mehrwohngemeinschaftenhaus* ist ökologisch, ökonomisch und sozial günstiger als der Wahnsinn, daß jedes Einzelwesen sich einen "räderlosen Faltcaravan" auf die grüne Wiese stellt. Ab einem gewissen Maß an naivem Humbug juckt es nur noch die siebte Nachkommastelle, ob man mit Biogas aus Flohkötteln heizt. Realität funktioniert nur außerhalb der Ponyhof-Denkbahnen :)

*) idealerweise als Kombination aus Wohneinheiten für "Wohngemeinschaften" und solchen für klassische "Familien"

Ja, das wäre in der Tat die richtige Lösung (.. Unser Wunsch wäre auch nicht irgendein Grundstück fürs Pixelhome, sondern jetzt ein Häuschen mit genügend Grundstück um dann später das Haus an den Nachwuchs abzutreten und ins Minihaus ziehen... Naja... Wunschvorstellungen halt. Richtig cool finde ich auch die Vorstellung eines richtigen Generationendorfes oder Anwesens)
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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