Baufinanzierung Ausfall und Schicksalsschläge

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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SumsumBiene

SumsumBiene

Puhh... Das ist ja äußerst unschön und ich wünsche Dir alles Gute für die bevorstehende Zeit.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Du größtenteils die Kinder versorgen kannst und nur temporär ausgeknockt bist. Die Medis sind ja mittlerweile wesentlich verträglicher als vor 30 Jahren. Und Du bist in guter Verfassung und hast Unterstützung. Alles Positivpunkte um dem sche××× Krebs in den Allerwertesten zu treten.

Da wir noch kein Haus haben, kann ich zum Thema nicht viel beitragen. Ich werde ne BU über das kirchliche Versorgungswerk machen (die aber nun so oder so, weil man die Beiträge zurück bekommt, wenn man es nicht in Anspruch nimmt) und eine gegenseitige RLV.
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Liebe Winniefred!

Ich wünsche dir das bestmögliche Ergebnis!(meine Schwester hatte auch BK Diagnose) Ich fühle gerade ganz doll mit dir!

Heute sind die Therapiemöglichkeiten wirklich beeindruckend und ich bin überzeugt, dass du das auch packst !!

Fühl dich gedrückt!
 
C

Chloe83

Auch von mir alles erdenklich Gute und vor allem viel Kraft für Dich und Deine Familie.
Wir werden jetzt bald unsere Finanzierung abschließen. Hauptsächlich abgesichert ist mein Mann als momentaner Alleinverdiener. Wir haben eine RLV die ein gutes Stück über der Kreditsumme liegt und 2 BU‘s. Ich bin aber trotzdem auch über eine RLV abgesichert. Dazu soll eine Reserve von 2 Jahren Kreditraten auf einem Konto bleiben. Uns war bzw. ist das Thema Absicherung sehr wichtig.
 
P

pagoni2020

@Winniefred auch von mir die allerbesten Genesungswünsche !
Vor 30 Jahren trat in meiner damaligen Ehe der gleiche Fall ein; der Schock ist vor Allem für Dich wohl unermesslich !
Bis heute, also 30 Jahre danach, ist der Krebs nie wieder zurückgekommen, das wünsche ich auch Dir und bei den heutzutage verbesserten Behandlungsmöglichkeiten sollte das auch genauso wieder gut werden !
 
E

evelinoz

Winniefred, ich wünsche dir eine rasche Genesung und alles Gute. Mich hat meine Diagnose damals auch erst mal umgehauen, hauptsächlich wegen meinem Kind.

Meine Krebsdiagnose liegt knapp 30 Jahre zurück (nicht Brust), ich war 43J alt, Alleinerzieherin mit einem Kind, ohne Unterhalt des Kindesvaters, selbst habe ich gut verdient und eine Wohnung damals noch abbezahlt. Dank des Krankengeldes, der 6 Wochen vom Arbeitgeber und bezahlten Urlaub klappte das finanziell gut. Ich hatte keine BU Versicherung. Behandlung war OP, ein Monat Pause, und 5 oder 6 Wochen Bestrahlung, also zeitlich überschaubar. Meine Tochter war damals 13. Gelegentlich haben wir bei meinen Eltern gegessen, meine Tochter war öfters bei ihrer Freundin. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie das mit dem Einkauf, Kochen usw ablief. Denn während der Bestrahlung war ich die halbe Zeit nur noch ein "vegetable". Ja, wichtig war, dass sie "versorgt" war, von wem auch immer. Wobei ich sagen muss, ich bin jetzt nicht der Typ, der während solchen Zeiten erwartet, dass die Wäsche gebügelt wird, der Boden blitzesauber ist, usw. Es gibt eben auch häufiger takeaways.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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