Bauen ohne Ausführungsplanung - Erfahrungen ob das möglich ist?

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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andiro

Nachdem wir jetzt auch wieder mit der Bauleiterin gesprochen haben wird sie auch eine abgespeckte Version einer Ausführubgsplanung machen. Sie macht die Schnitte der Genehmigungsplanung (1:100) größer und zeichnet Details für bestimmte Gewerke dann ein. Wir setzen uns regelmäßig zusammen und werden bestimmt Details vor Ausführung besprechen und festlegen (z.B. genaue Fensteranordnung, Elektrik, Sanitär etc). Natürlich werden wir viel und regelmäßig mit ihr klären müssen, aber das ist kein Problem für uns.

Wie gesagt, da die Architektin und insbesondere der Statiker extrem langsam und unzufriedenstellend arbeiten, fällt es für uns flach, denen noch mal nen 5-stelligen Betrag zu geben und nachher noch unzufriedener zu sein.
 
M

Maria16

Habt einen Blick darauf, wenn ihr etappenweise Pläne zeichnen lasst, dass immer der aktuellste auf der Baustelle ist.

Ist bei unserem Keller nicht so gewesen und ein Fenster um 10 cm falsch gesetzt worden. War nicht weiter relevant und ging auch mit der falschen Position, aber verschiedene Planstände machen es auf jeden Fall fehleranfälliger.
 
11ant

11ant

Spots und Auslässe waren dagegen vorab im Plan, da wir Filigrandecken hatten.
Das wäre bei "vollständigen" Fertigteildecken aber ebenso ratsam, insofern sehe ich da kein Spezifikum der "Filigrandecken".

Sie macht die Schnitte der Genehmigungsplanung (1:100) größer und zeichnet Details für bestimmte Gewerke dann ein.
Das ist ein gangbarer Weg und sollte ausreichen, messen sollte man aus Zeichnungen ohnehin nicht, insofern darf beim Umkopieren (oder Ausdrucken mit Rand) auch ´mal M 1:52 entstehen.
 
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