Auf was würdet ihr nicht mehr verzichten ?

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Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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G

Grantlhaua

wir sind ja noch nicht fertig aber auf ein paar Sachen könnte ich jetzt schon nicht verzichten:

- Mein Hobbyraum im Keller mit Beamer und genügend Platz für nen Billardtisch, auf den Raum freue ich mich eigentlich am meisten
- unseren Holzofen, heute das erste mal beheizt, sieht toll aus

Und was imaterielles - die Eigenleistung/das selber machen. Auch wenns manchmal Nerven kosten, n Haufen Zeit und Kraft darauf geht aber irgendwie ists dann am Schluss doch schön, wenn man weiß, dass z.b. die Wand selbst gemauert und verputzt wurde.
 
11ant

11ant

Auch wenns manchmal Nerven kosten, n Haufen Zeit und Kraft darauf geht aber irgendwie ists dann am Schluss doch schön, wenn man weiß, dass z.b. die Wand selbst gemauert und verputzt wurde.
Bei mir mischt sich derlei im Kopfkino dann leider mit der Erinnerung, wie es während des Machens noch unfertig ausgesehen hat - das verblaßt bei mir leichter, wenn es sich um fremd gemauert nackt gesehene Wände handelt. Aber das grundsätzliche "selbst gekocht schmeckt doppelt" schätze ich auch.
 
Fummelbrett!

Fummelbrett!

Bei mir mischt sich derlei im Kopfkino dann leider mit der Erinnerung, wie es während des Machens noch unfertig ausgesehen hat - das verblaßt bei mir leichter, wenn es sich um fremd gemauert nackt gesehene Wände handelt. [...]
Wir schauen uns gern die Bilder an, die wir stetig von den diversen Baustellen machen. Erst gestern wieder. Vorher: Ehemaliger Schweinestall mit niedriger Decke, dreckigen Wänden mit abgeplatztem Putz, einer schiefen Holztür, ussligen Glasbausteinen. Dann: Baustelle. Boden rausgehackt, Sand geschaufelt, viel Sand geschaufelt. Wände herausgerissen, Deckenöffnung geschlossen, Rohre im Boden verlegt, Mineralbeton rein... da schlage ich innerlich noch die Hände über dem Kopf zusammen. Was waren das für Muskelkater! KS-Steine schleppen, mauern, Fliesen legen, verfugen, Decke spachteln - was war das für eine heftige Nackenverspannung, die mich tagelang begleitet hat! Malern, Sanitärsachen anbringen, Heizung installieren, Öltanks reinbugsieren, Schränke aufbauen. Inzwischen unvorstellbar. Jetzt ist alles an seinem Platz, ich freue mich jedes Mal, wenn ich in die Waschküche komme. Bin stolz auf unsere Arbeit. Schmunzel über die minimal schiefe Wand am Aufzug, die mein Mann erstellt hat und über die eine, nicht ganz farblich passende Mosaikfliesenmatte, die ich ohne auf Farbunterschiede zu achten verlegt habe. Das wäre was ganz anderes gewesen, hätte das eine Firma gemacht. Sagt auch das Bankkonto *lach*
 
Y

ypg

Viele meine Freunde und Bekannten schauen es sich immer an und schütteln den Kopf. Sie verstehen den Sinn und das gesamte Konzept dahinter nicht. Oft musste ich es erklären und wurde dann belächelt, aber ich möchte es frei heraus sagen: Ich mag mein Bidet!
Penisverliebt

ch persönlich habe was gegen die Bullaugen-Maschinen und bin Fan vom Toplader. Da nehme ich die Wäsche Stück für Stück raus und lege sie ordentlich in den Korb - spart das Bügeln
Stück für Stück und ordentlich in den Korb - das geht mit Bullauge auch
das hat sogar noch eine ausziehbare Plattform zum Abstellen des Wäschekorbs, DAS ist genial!
meins auch... ist ein separat gekauftes Metallgestell @Grantlhaua
 
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