H
HamburgFan
Habt ihr diese Meldung schon gelesen? Was ist nur los mit dieser Welt?
Die Gedanken sind in Winnenden.....und jetzt ...................?
Anschlag auf Einkaufszentrum geplant?
Sieben Terrorverdächtige in Amsterdam festgenommen
Erschienen am 13. März 2009
Die niederländische Polizei hat möglicherweise einen großen Terroranschlag verhindert. Sie nahm sieben Niederländer marokkanischer Herkunft fest, die einen Anschlag auf ein Einkaufszentrum in der Nähe des Amsterdamer Fußballstadions geplant haben sollen. Einer der Festgenommenen hatte möglicherweise Verbindungen zu den Madrider Terroristen.
Die Terrorgruppe habe so viele Menschen wie möglich töten wollen, hieß es. Im Zuge der Festnahmen seien in Amsterdam mehrere Häuser und Wohnungen durchsucht worden. Ermittlungen und Durchsuchungen habe es auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel gegeben. Weitere Festnahmen wurden nicht ausgeschlossen.
Informant nannte drei Namen
Nach Angaben des Amsterdamer Polizeichefs Bernard Welten wurden die Ermittler am späten Mittwochabend von einem anonymen Tippgeber, der ein Pre-Paid-Mobiltelefon benutzte, telefonisch gewarnt. Der Informant aus Brüssel habe die Namen von drei Männern, eine genaue Personenbeschreibung und die Anschlagziele genannt, darunter ein IKEA-Möbelhaus und einen Elektronikmarkt.
Einkaufszentrum und Fußballstadion großräumig abgesperrt
Einer der Festgenommenen soll mit einem Terroristen verwandt sein, der im März 2004 an den Anschlägen auf Madrider Vorortzüge beteiligt war, bei denen 191 Menschen getötet wurden. Als das bekannt wurde, entschloss sich Polizeichef Welten das Arena-Einkaufszentrum zu evakuieren und das Gelände um das Ajax-Fußballstadion großräumig abzusperren. Die Geschäfte wurden am Donnerstag auf Bomben untersucht. Auch eine Konzerthalle wurde überprüft. Ob Sprengstoff gefunden wurde, blieb unklar.
Ikea-Filiale eröffnete mit Verspätung
Amsterdams Bürgermeister Job Cohen erklärte, "die Informationen, die wir bekommen haben, waren sehr spezifisch, und deshalb wollten wir nicht das Leben von Menschen, die dort einkaufen, gefährden." Am Freitagvormittag konnte die Ikea-Filiale schließlich wieder mit einstündiger Verspätung öffnen. Die Spannung war jedoch weiter zu spüren. Über dem Gelände im Südosten der Stadt kreiste ein Hubschrauber und auf den Straßen patrouillierte Militärpolizei.
Die Gedanken sind in Winnenden.....und jetzt ...................?
Anschlag auf Einkaufszentrum geplant?
Sieben Terrorverdächtige in Amsterdam festgenommen
Erschienen am 13. März 2009
Die niederländische Polizei hat möglicherweise einen großen Terroranschlag verhindert. Sie nahm sieben Niederländer marokkanischer Herkunft fest, die einen Anschlag auf ein Einkaufszentrum in der Nähe des Amsterdamer Fußballstadions geplant haben sollen. Einer der Festgenommenen hatte möglicherweise Verbindungen zu den Madrider Terroristen.
Die Terrorgruppe habe so viele Menschen wie möglich töten wollen, hieß es. Im Zuge der Festnahmen seien in Amsterdam mehrere Häuser und Wohnungen durchsucht worden. Ermittlungen und Durchsuchungen habe es auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel gegeben. Weitere Festnahmen wurden nicht ausgeschlossen.
Informant nannte drei Namen
Nach Angaben des Amsterdamer Polizeichefs Bernard Welten wurden die Ermittler am späten Mittwochabend von einem anonymen Tippgeber, der ein Pre-Paid-Mobiltelefon benutzte, telefonisch gewarnt. Der Informant aus Brüssel habe die Namen von drei Männern, eine genaue Personenbeschreibung und die Anschlagziele genannt, darunter ein IKEA-Möbelhaus und einen Elektronikmarkt.
Einkaufszentrum und Fußballstadion großräumig abgesperrt
Einer der Festgenommenen soll mit einem Terroristen verwandt sein, der im März 2004 an den Anschlägen auf Madrider Vorortzüge beteiligt war, bei denen 191 Menschen getötet wurden. Als das bekannt wurde, entschloss sich Polizeichef Welten das Arena-Einkaufszentrum zu evakuieren und das Gelände um das Ajax-Fußballstadion großräumig abzusperren. Die Geschäfte wurden am Donnerstag auf Bomben untersucht. Auch eine Konzerthalle wurde überprüft. Ob Sprengstoff gefunden wurde, blieb unklar.
Ikea-Filiale eröffnete mit Verspätung
Amsterdams Bürgermeister Job Cohen erklärte, "die Informationen, die wir bekommen haben, waren sehr spezifisch, und deshalb wollten wir nicht das Leben von Menschen, die dort einkaufen, gefährden." Am Freitagvormittag konnte die Ikea-Filiale schließlich wieder mit einstündiger Verspätung öffnen. Die Spannung war jedoch weiter zu spüren. Über dem Gelände im Südosten der Stadt kreiste ein Hubschrauber und auf den Straßen patrouillierte Militärpolizei.
