Da kenne ich mich nicht aus, inwiefern mehr Eigenkapital = bessere Konditionen gibt bzw. wo mehr Eigenkapital zu keiner weiteren Zinsveränderung führt. Aktuell fahren wir deutlich mehr Rendite mit unseren Anlagen ein, als der Zinssatz für ein Hauskreditkostet. Das ist unsere aktuelle DenkweiseAlso wir haben vergleichbare Einnahmen aber bei so 500k wäre bei uns für die Bank Schluss mit Kredit gewesen.
Deswegen halte ich 600k für ziemlich fragwürdig bei euch.
Dividende hat bei uns auch nicht so wirklich interessiert als Einnahmen. Weiß nicht, wie Banken das allgemein sehen.
So gar nicht versteh ich in diesem Zusammenhang auch, warum ihr 140k Eigenkapital nicht einbringen wollt?
Wir haben nur gut 10k als Notreserve für kaputte Waschmaschine oder ähnliches behalten bei grob vergleichbaren Ausgangsbedingungen.
Die 400€ monatliche Nebenkosten sind schon reingerechnet im fiktivem Saldo mit 1 Kind.Ich sag’s mal so wir haben 418k€ bei 5400€ aufgenommen, aber unsere Kinder sind 9 und 8 Jahre und die Ausgaben beginnen jetzt wieder. Bis zur 2. Klasse waren es alleine für Kinderbetreuung ca. ein Passat als Neuwagen an Betreungskosten. Also ab Kita bis Kiga abfallen 500€ bis 250€ pro Monat. Die 250€ wurden dann in Tagesbetreuung nach der Schule umgewandelt, welche letztes Jahr erst weggefallen sind.
Du siehst, es liegt nicht am Eigenkapital. Das Einkommen mit Kind passt ja noch nicht mal zu meiner Bausumme die ich benötigt habe vor 2-3 Jahren und wir sind quasi was die Ausgaben angeht konstant.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Von mir gibt es keine Empfehlung für das Vorhaben.
Vor allen, zur Bankrate kommen noch min. 400€ monatliche Nebenkosten hinzu. Da bist Du nur für das Haus alleine bei Ausgaben von über 2,2k€ oder?