H
harkonsen
Hallo zusammen,
wir renovieren gerade das gesamte Haus. Dabei erhält das Haus eine umfassende Dämmung. Der Keller bleibt dabei nach außen hin ungedämmt; lediglich die Kellerdecken werden isoliert.
Der Keller ist größtenteils unbeheizt.
Wir verfügen über zwei Etagen sowie einen Keller, wobei das Treppenhaus beheizt wird. In jeder Etage und im Keller führt eine Tür zum Treppenhaus.
Im Keller des Treppenhauses haben wir derzeit einige "Kältebrücken".
Die Wand 1 verläuft in Richtung Erdreich und ist bisher nicht gedämmt. Die Wand 2 führt zum Vorratsraum, der kühl ist. Auch der Boden bleibt ungedämmt.
Die Wand, die zur Treppe hinaufführt, verläuft im Keller in Richtung eines kalten Waschraums. Diese Wand kann aufgrund der Treppe nicht isoliert werden, auch nicht von der anderen Seite.
Wir möchten gerne Wand 1 und Wand 2 noch dämmen, idealerweise mit minimaler Dicke (z.B. PU/PIR). Ansonsten verwenden wir im gesamten Haus Mineralwolle oder Holzfaser.
Worauf müssen wir hierbei achten? Unser Energieberater meinte, dass dies zu kompliziert sei, insbesondere in Bezug auf Tauwasser, und schlug vor, einen Bauphysiker hinzuzuziehen (wegen nur zwei Wänden?!).
Macht das Dämmen hier Sinn, und wenn ja, wie sollten wir vorgehen?
Vielen Dank!
wir renovieren gerade das gesamte Haus. Dabei erhält das Haus eine umfassende Dämmung. Der Keller bleibt dabei nach außen hin ungedämmt; lediglich die Kellerdecken werden isoliert.
Der Keller ist größtenteils unbeheizt.
Wir verfügen über zwei Etagen sowie einen Keller, wobei das Treppenhaus beheizt wird. In jeder Etage und im Keller führt eine Tür zum Treppenhaus.
Im Keller des Treppenhauses haben wir derzeit einige "Kältebrücken".
Die Wand 1 verläuft in Richtung Erdreich und ist bisher nicht gedämmt. Die Wand 2 führt zum Vorratsraum, der kühl ist. Auch der Boden bleibt ungedämmt.
Die Wand, die zur Treppe hinaufführt, verläuft im Keller in Richtung eines kalten Waschraums. Diese Wand kann aufgrund der Treppe nicht isoliert werden, auch nicht von der anderen Seite.
Wir möchten gerne Wand 1 und Wand 2 noch dämmen, idealerweise mit minimaler Dicke (z.B. PU/PIR). Ansonsten verwenden wir im gesamten Haus Mineralwolle oder Holzfaser.
Worauf müssen wir hierbei achten? Unser Energieberater meinte, dass dies zu kompliziert sei, insbesondere in Bezug auf Tauwasser, und schlug vor, einen Bauphysiker hinzuzuziehen (wegen nur zwei Wänden?!).
Macht das Dämmen hier Sinn, und wenn ja, wie sollten wir vorgehen?
Vielen Dank!