Bauen mit IBG - Negative erfahrungen

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B

Bauexperte

Hallo,

Genau das ist der Punkt. Wie kann ich vergleichen, wenn ich nicht weiß, worauf ich achten muss? Jeder Verkäufer verspricht das Beste. Wenn mir das nötige Wissen fehlt, kann ich nicht vergleichen. Und ich weiß nicht einmal, dass ich das nicht weiß!
Kein Interessent muß/kann Alles wissen, es reicht vollkommen, wenn er Jemanden beauftragt, der seine Wissenslücken gewerkebezogen schließen kann! Bleiben wir im Sprachbild: wird bspw. frühzeitig (bei der Auswahl des Baupartners) ein Bausachverständiger beauftragt, wird er seinen Auftraggeber jederzeit nach bestem Wissen und Gewissen vor Schäden bewahren => Haftung

Eine Pflichtinfoveranstaltung hätte viel bewirkt.
Ich schicke voraus, dass ich Dir wirklich glaube, dass Du potentielle Bauherren vor Schaden bewahren willst. Dennoch: in Deutschland nimmt der Gesetzgeber seinen Bürgern schon viel zu viel via gesetzlicher Verordnungen ab; schreitet dort ein, wo der Einzelne sich vermeintlich übervorteilt fühlt – der Regulierungswut sind kaum mehr Grenzen zu setzten und das Alles vor dem Hintergrund, dass der Bürger als Erstes nach dem Gesetzgeber schreit, er ergo Initiator dieser Gesetzesflut ist. Wenn das so weiter geht, gibt es Niemanden in diesem Land mehr, der für seine eigenen Dummheiten haftbar zu machen ist.

Es gibt SOLCHE Bauherren und die, die mit solchen Infos vergleichen könnten. Und wissen dann, wonach gefragt werden muss.
Die Möglichkeit der Information gibt es schon lange, spätestens seit dem Vormarsch des Internets, wo jederzeit alle Informationen abrufbar sind. Das Netz verfügt über ein ewiges Gedächtnis.

Ich glaube, wir verstehen uns nicht ganz. Schade. Denn beide wollen eigentlich das Gleiche: dass SOLCHE Bauherren und SOLCHE Firmen verschwinden. Vielleicht eine Utopie, aber bewegen nicht gerade sie die Welt?
Nach 16 Jahren in diesem Job unterliegst Du keinen Illusionen mehr, zumal kein Bauherr wirklich ins Fettnäpfchen treten muß, wenn er sich im Vorfeld gut informiert; Möglichkeiten dazu gibt es wie Sand am Meer. Weiß er nicht wonach er fragen muß, gibt es immer Jemanden, der ihm dabei behilflich ist; gegen Honorar versteht sich. Wo wir wieder beim Thema wären, denn diese zusätzliche Beratung kostet Geld. Und das ist die Achillesferse jener Bauherren, welche am Ende auf ein sog. „schwarzes Schaf“ der Branche hereinfallen. Deren Intention ist einzig die Unterschrift unter den Hausvertrag und anschließend wird nachverkauft, denn auch diese Billiganbieter können die Gesetze der Marktwirtschaft nicht außer Kraft setzen.

Ein seriöser Anbieter/Hausverkäufer hat auch immer die Gesamtsituation seines potentiellen Auftraggebers im Blick, spricht von sich aus an, worauf es zu achten gilt und was an zusätzlichen Kosten zu erwarten ist; er wehrt sich auch nicht gegen externe Beauftragung eines Bausachverständigen. Ich habe im Laufe der Jahre nicht selten davon abgeraten zu bauen und stattdessen weiter zu sparen empfohlen, bzw. - wenn es denn partout Eigentum sein musste – mit dem Kauf einer ETW oder einer, mittels Gutachten versehener Altimmobilie, zu beginnen. Die Wenigsten haben auf mich gehört und sind dann bedauerlicherweise auf dem Bauch gelandet (unsere Branche ist tatsächlich klein, mancher Werdegang läßt sich gut nachvollziehen), weil ja beim Wettbewerber „Alles im Preis enthalten war und trotzdem billiger angeboten“ hat.

Demgegenüber steht eine beachtliche Anzahl von Bauherren, welche gut informiert ihr BV hinter sich gebracht haben und heute in den eigenen 4 Wänden leben; Manche ohne, Etliche mit externer Hilfe. Das heißt nicht, dass während der Bauzeit alles reibungslos verlaufen wäre – am Bau sind viele Menschen beteiligt und Fehler passieren immer – bei Einzug wurden aber alle Häuser nach vereinbarter Leistung und mängelfrei übergeben. Das Problem für Foren wie dieses dabei: zufriedene Bauherren schreiben äußerst selten über ihre Erfahrungen beim Hausbau. Sehr schade, denn dies würde nicht nur den Seriösen der Branche den Rücken stärken, sondern auch helfen, es SOLCHEN Anbietern schwieriger zu machen, auf Kundenfang zu gehen.

Freundliche Grüße
 
B

Bauexperte

Hallo Peter,

..Es liegt auch meistens nicht an der Beratungsresistenz, sondern an der Menge der Information, die auf einen Bauherr zukommt. Vor allem wenn man nicht aus dieser Branche kommt. Man beschäftigt sich mit den Problemen meistens dann intensiver, wenn es eins gibt. Es ist einfach so!
Es muß aber nicht so sein! Ein Haus zu bauen, bedeutet für die Mehrzahl der Bauherren die größte Investition ihres Lebens. Da muß so viel Verstand und Sorgfalt an der Entscheidung teilhaben, wie eben möglich. Ist beides nicht ausreichend vorhanden, sollte professionelle Hilfe zugekauft werden. Schließlich läßt sich ein Hauskauf nicht mit dem Kauf eines LED-Fernsehers vergleichen, obgleich es mir oftmals so scheint, dass dabei mehr Information im Vorfeld eingeholt wird.

Und genau deswegen muss es Gesetze geben, die beide Seiten gegen Missbrauch schützen. Wenn man die ganze Kontrolle dem Verbraucher selbst überlässt, wird es nur Missbrauch geben. Stellen Sie sich vor, Sie würden irgendwas in einem Lebensmittelgeschäft kaufen.
Und müssten selbst kontrollieren, ob dies Ok ist? Das wäre sogar lebensbedrohlich!
Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Ich stemme mich hier gegen die Vorstellung, dass allein der Gesetzgeber das Denken für den Bürger übernehmen soll; ich möchte nicht in einem sozialistischen Staat leben.

Und ich glaube es gibt auch eine Menge der Bauherren, die Probleme haben und keine Foren durchforsten.
Das ist ein anderer Teil der Realität; jene Bauherren beschäftigen die Verbraucherzentralen, die privaten Fernsehsender, Anwälte ….

Freundliche Grüße
 
G

Gün der Nätzer

Ehmmm,

ich will ja nich großartig stören, aber kann mir mal einer kurz erklären, was das alles mit dem Ursprungsthema "Bauen mit IBG Negative Erfahrungen" zu tun hat?;)

Gruß Güni
 
B

Bauexperte

Hallo,

Ehmmm, ich will ja nich großartig stören, aber kann mir mal einer kurz erklären, was das alles mit dem Ursprungsthema "Bauen mit IBG Negative Erfahrungen" zu tun hat?;)
Gruß Güni
Bestenfalls trägt es dazu bei, zukünftige Bauherren zu sensibilisieren - bestehende IBG-Kundschaft kann ebenfalls dazu beitragen, auch wenn Du es vielleicht nicht glauben magst :)

Freundliche Grüße
 
S

schornstein

Insgesamt klappt dieses Modell nur solange, wie genügend Nachfolgeaufträge eingehen!
Kommen aus einer Region mehrere "Stagnationsmeldungen - erheblicher Bauverzug" ist das ein relativ sicheres Zeichen, dass die Sub´s nicht bezahlt wurden und verweigern. Entweder werden dann neue gesucht oder es ist bereits zu spät, d.h. die Ampel steht bereits auf Rot.

v.g.
Es gibt ja ein Gesetz - Bauforderungssicherungsgesetzt (BauFordSiG) .
Demnach darf der GU das Geld des Bauherren nur für sein Bauvorhaben verwenden. Wie vereinbart denn das mit Praktiken der genannten Firmen?
 
D

derverputzer

Danke für die aufschlussreiche Erklärung.
Wie ist es aber überhaupt möglich? Bei den Summen, mit denen in der Branche gearbeitet wird, muss doch der Gesetzgeber solchen unseriösen Anbietern zeigen wo es lang geht!
Es wäre geholfen vielleicht damit, dass der angehender Bauherr VOR jeder Unterschrift des Bauvertrags verpflichtet wird, einen Einführungskurs für Bauherren zu absolvieren. So etwas gibt es bei Existenzgründung. Dass die Baufirmen verpflichtet wären, vor dem Abschließen des Vertrags den Nachweis zu fordern oder einen Bogen ausfüllen zu lassen.
Die Tatsache, dass solche Firmen funktionieren, hat fast ausschließlich mit dem Unwissen der Bauherren zu tun.

Mit Verlaub, hier sieht man die absolute Unwissenheit der Bauherren. Jeder in Deutschland meint, dass sich der Gesetzgeber um jeden Sch... kümmern müsste. Der mündige Bürger, wissend um seine Rechte und Pflichten, unterschreibe einen Vertrag. Wenn er sich seiner Rechte und Pflichten nicht sicher ist, unterschreibe er nicht.

Das "Problem IBG" existiert so nicht. Ich bin seit 6 Monaten im Süden tätig, es gibt keine 60 - 90 Tage Zahlungsziel. Es wäre vielleicht auch mal an den Handwerkern zu sagen, warum so spät gezahlt wird. Baustellen werden von den Maurern und Dachdeckern wie Schlachtfelder hinterlassen. Klar dass dann erst einmal ein saftiger Einbehalt gemacht wird, meistens über die gesamte Rechnung. Sehen wir es einmal so. Der Maurer bekommt für das Mauern des Hauses fiktive 7000.- € netto und hinterlässt seinen Müll, es sieht chaotisch aus. Der Bauleiter ist verzweifelt und behält 5% ein, 350.- € und sagt... "du du du, du böser Maurer - mach sauber"... Meint Ihr allen ernstes, irgendeine im Stress befindliche Firma fährt evtl .200 km an um den Mist dann wegzumachen. Lieber die 350.- € abgeschrieben und der IBG den Müll überlassen. Und daher werden VOLLSUMMENEINBEHALTE vorgenommen. Wir, im Bereich Innenputz und Wärmedämmung haben mehrmals die Sauerei der Dachdecker und Heizungsbauer wegräumen müssen und wurden dafür auch ordentlich bezahlt (vielleicht sollten wir ja Baustellenreinigung für die IBG anbieten). Daher darf sich hier kein Handwerker hinstellen und sagen, die zahlen nicht oder viel zu spät. Dann seit Ihr nämlich folgendes.... "Ein Opfer der großen internationalen Verschwörung namens "DIE ANDEREN" - Es sind immer DIE ANDEREN schuld, dass nicht gezahlt wird." - Den eigenen Murks eingestehen, nachbessern (zeitnah) und alles zur zufriedenheit erledigen, bedeutet auch BEZAHLUNG. Ist in der VOB übrigens nachzulesen, dass die Zahlung erst mit MÄNGELFREIER Abnahme des Gewerkes fällig wird. Und IBG Vertrag mit dem Handwerker hin oder her, wenn mich ein Subunternehmer anpisst, egal wie die Zahlungskonditionen sind, ziehe ich die Karte der 2 Monate nach Eingang der Prüffähigen Rechnung. Manche der Handwerker können noch nicht mal eine Rechnung schreiben aber machen Wellen in den Pudding.

Dann ein Wort an die so "zu schützenden Bauherren". Wenn die Bauherren in Deutschland, und ich habe in mehreren Ländern in Europa gebaut, in England über 300 Häuser komplett, nicht so TYPISCH Deutsch wären, und alles am liebsten 30 Tage nach Montage, Erstellung etc. zahlen würden, wäre das alles viel entspannter. Aber nein, zig kleine Rechnungen, an denen dann noch rumgemotzt wird als wäre man der König tragen nicht unerheblich zu diesem Problem bei. Wenn Ihr ein Haus bauen wollt, und das soll schnell gehen, hier ein Tipp. Legt 35% der Bruttoauftragsssumme auf den Tisch bei Vertragszeichnung, dann weitere 35% bei Beendigung der Rohbauarbeiten (Bodenplatte und Maurergewerk, vor Dachdecker etc.) und den Rest bei zufriedenstellender Abnahme. JEDE Baufirma, auch die IBG wird euch in Null komma Nix euer Haus aus dem Boden stampfen, weil man nicht auf jede klitzekleine Zahlung angewiesen ist. Jede Baufirma sagt heute, wenn mein Kunde schneller zahlen würde, wären wir auch schneller da. Aber da der Kunde so lange braucht, müssen wir die "Zahlungsarme Zeit" mit anderen Baustellen überbrücken. Dann sind wir da eben etwas später fertig, seine Schuld, warum zahlt er nicht mehr und nicht schneller.

Es wurde z.B. vom Bundesrechnungshof nachgewiesen, dass die Straßenbauer und Autobahnbauer 350%!!!!! mehr Straßen und Autobahnen pro Jahr machen könnten, wenn die öffentliche Hand nicht immer auf den letzten Drücker zahlen würde. Und Privatbauherren haben diese üble Sitte mittlerweile übernommen. Total Egal was eure Bank dazu sagt, Ihr habt nur in Bauphasen zu zahlen... Ihr habt den Kredit aufgenommen, er geht gegen euren Namen, also holt euer Geld bei der Bank, und überweist an dem Tag, wo das Gewerk fertig ist. Fragt euren Bauleiter doch mal vorab nach der Rechnung, wenn z.b. wir (wenn ihr im Süden wohnt, werden wir früher oder später bei euch sein, und dann werdet ihr sehen, dass nicht nur schlechte bei der IBG sind) anfangen, die WDVS zu zahlen und dann überweißt einfach an dem Tag, wo wir den Oberputz beginnen, dann ist es maximal noch 1 Tag, dann sind wir fertig. Die IBG wird euch dankbar sein und der Baufortschritt ist zügiger. Denn, warum sagen die Bauherren denn nicht mal, wir nutzen alle unsere 30 Tage Zahlungsziel voll aus? Da wird nur geschimpft wie schlecht alles sei, aber selbst voll mitmachen. Leistung fertig, Geld überweisen.

Und nur weil bei den "Privatbauherren" das Wort "Herr" mit dabei ist, seit Ihr noch lang nicht berechtigt, euch aufzuführen, wie Ihr das manchmal tut. Es ist ein Give an Take, wenn ich meinem Bauleiter aber ständig blöd komme, ihn beleidige, die Firma schlecht mache, dann kein Wunder, dass nur das notwendige Programm gemacht wird.

Damit auch jeder ein Verständnis bekommt, wir haben im Juni angefangen, ein 490 m² Haus komplett zu bauen, Keller, Bodenplatte, Maurerarbeiten, Zimmererarbeiten, Dachstuhl, Estrich, Fenster, Elektro, Heizung,, Trockenbau, Innenputz, WDVS.

Bauverzögerung gab es wegen Zufahrtsgenehmigungen. Das Haus hat knapp 1900 m² Wandfläche. Baubeginn war der 15.06.2010, der Kunde hatte nach 15 Wochen, am 26.10.2010 Schlüsselübergabe. (Davon waren 3 Wochen Verzug wegen Genehmigungen). Der Kunde hat, wen überrascht es, 40% bei Vertragsschluss gezahlt, 35% bei Beendigung der Rohbauarbeiten und den Rest direkt Online am Dienstag bei Schlüsselübergabe. Das Haus ist 8,4 mal so Groß wie ein IBG Komforthaus, das 95% der Leute bauen lassen.

Hier wird bewiesen, dass es viel daran liegt, dass von Bauherrenseite mit dem Geld geklemmt wird.

Ich kann nur jedem Raten, sich mal die Frage zu stellen.... Wenn mein Haus 120.000.- € kostet, kann ich der Baufirma in soweit vertrauen, um z.b. 40.000.- € bei Vertragsschluss anzuzahlen - immerhin bauen die euer Haus in dem Ihr euer Leben lang wohnen werdet, die meisten zumindest. Denn wenn Ihr zu irgendeiner Baufirma in eurer Umgebung geht, werden die nicht unter 30% Vorschuss auf die Gesamtsumme anfangen....




Gruß aus der schon ziemlich kalten Moselregion....

..... Das Handwerk - Die Macht im Mittelstand
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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