G
garfunkel
Bekannt von mir haben neu gebaut. Ich war heute etwas verwundert über die doch sehr hohe Decke in der obersten Etage. Da diese bis zur Firstpfette geht sind es dort bestimmt 5m. Im mittel würde ich sagen 4m.
Nachdem ich dann gefragt habe ob da noch ein Spitzboden reinkommt wurde mir gesagt das diese nicht der Fall sein wird.
Grund ist das ein Spitzboden bei voll gedämmten Dach zu viel Feuchtigkeit sammelt und es so zu Feuchtigkeitsschäden in dem Bereich kommen würde. Das geschieht wohl auch dann wenn richtig und ausreichend gedämmt wurde bzw. Dampfdichtigkeit zu draußen hergestellt ist usw.
Gehen würde das dann wohl nur wenn man den Spitzboden zum Wohnraum dämmt und im Spitzboden für Belüftung sorgen würde.
Das allerdings widerspricht dann natürlich der Aufdachdämmung.
Als Alternative steht wohl eine abgehängte Decke im Raum. Allerdings frage ich mich nun wo der Unterschied von einer abgehängten Decke und einem Spitzboden sein soll. Die Abgehängte Decke ist nicht Luftdicht sorgt aber für schlechte Luftzirkulation im oberen Bereich. Also von abgehängter Decke bis Firstpfette.
Ist also im Grunde der gleiche Sachverhalt wie mit einem Spitzboden.
Jetzt frage ich mich natürlich auch wie die ganzen Altbauten die eine Aufdachdämmung nachgerüstet haben oder nachrüsten mit diesem Problem umgehen (so wie z. B. ich :)).
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass bei allen Altbauten bei denen eine Aufdachdämmung eingebaut wird der Spitzboden entweder entfernt wird oder das der Spitzboden als thermischer Abschluss gedämmt wird und entsprechend entlüftet wird. Das würde die Aufdachdämmung ja wieder uninteressant machen.
Demnach muss ich hier etwas falsch verstanden haben oder irgend etwas anderes ist mir noch unbekannt?
Mit Spitzboden meine ich übrigens die "kleinen" Dachböden. Mit einer Raumhöhe von sagen wir mal 1-1,5m. Typischerweiße kommt man nur über eine Luke in den Spitzboden
Wie ist es denn bei euch?
Nachdem ich dann gefragt habe ob da noch ein Spitzboden reinkommt wurde mir gesagt das diese nicht der Fall sein wird.
Grund ist das ein Spitzboden bei voll gedämmten Dach zu viel Feuchtigkeit sammelt und es so zu Feuchtigkeitsschäden in dem Bereich kommen würde. Das geschieht wohl auch dann wenn richtig und ausreichend gedämmt wurde bzw. Dampfdichtigkeit zu draußen hergestellt ist usw.
Gehen würde das dann wohl nur wenn man den Spitzboden zum Wohnraum dämmt und im Spitzboden für Belüftung sorgen würde.
Das allerdings widerspricht dann natürlich der Aufdachdämmung.
Als Alternative steht wohl eine abgehängte Decke im Raum. Allerdings frage ich mich nun wo der Unterschied von einer abgehängten Decke und einem Spitzboden sein soll. Die Abgehängte Decke ist nicht Luftdicht sorgt aber für schlechte Luftzirkulation im oberen Bereich. Also von abgehängter Decke bis Firstpfette.
Ist also im Grunde der gleiche Sachverhalt wie mit einem Spitzboden.
Jetzt frage ich mich natürlich auch wie die ganzen Altbauten die eine Aufdachdämmung nachgerüstet haben oder nachrüsten mit diesem Problem umgehen (so wie z. B. ich :)).
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass bei allen Altbauten bei denen eine Aufdachdämmung eingebaut wird der Spitzboden entweder entfernt wird oder das der Spitzboden als thermischer Abschluss gedämmt wird und entsprechend entlüftet wird. Das würde die Aufdachdämmung ja wieder uninteressant machen.
Demnach muss ich hier etwas falsch verstanden haben oder irgend etwas anderes ist mir noch unbekannt?
Mit Spitzboden meine ich übrigens die "kleinen" Dachböden. Mit einer Raumhöhe von sagen wir mal 1-1,5m. Typischerweiße kommt man nur über eine Luke in den Spitzboden
Wie ist es denn bei euch?
